Analysen
Roberto De Zerbi steht auf der Shortlist für den nächsten Cheftrainer von Bayern München, aber José Mourinho ist aus dem Rennen.

Was für ein Seufzer der Erleichterung, Mourinho würde diesen Verein ruinieren.
Thomas Tuchels Abgang von Bayern München diesen Sommer ist alte Nachrichten, aber wer wird ihn ersetzen?
Xabi Alonso ist die ideale Wahl, und es gab auch Gerüchte über Sebastian Hoeneß und Hansi Flick, die aufgetaucht und durch eine Vertragsverlängerung von Hoeneß in Stuttgart sowie Meinungsverschiedenheiten über die Vertragsdauer zwischen Bayern und Flick unterdrückt wurden.
Dies hat Bayern dazu veranlasst, ihre Shortlist zu erweitern, denn laut Sky Sports-Journalist Florian Plettenberg wurde Roberto De Zerbi, der Manager von Brighton & Hove Albion, als Kandidat identifiziert, falls es mit dem aktuellen Trainer von Bayer Leverkusen, Xabi Alonso, nicht funktioniert.
Plettenberg enthüllte, dass der neue Bayern-Manager Max Eberl ein großer Fan des italienischen Trainers ist und sein Spielstil und seine Fähigkeit zur Spielerentwicklung als Hauptgründe anführte.
Darüber hinaus besteht kein Interesse von Bayern an José Mourinho, obwohl er als Manager sehr respektiert wird.
De Zerbi ist keineswegs ein schlechter Trainer, aber ist er wirklich der richtige Mann für den Job? Insgesamt hat er bei Brighton einen guten Eindruck hinterlassen, aber in dieser Saison ist sein Team im Vergleich zu ihren Leistungen in der Saison 2022/23 leicht abgerutscht. Eine kürzliche 0:4-Niederlage gegen Rom in der Europa League ist ein hässlicher Fleck auf einer bereits düsteren Serie von vier aufeinanderfolgenden Spielen ohne Sieg, wobei der letzte Sieg gegen das Schlusslicht der Premier League, Sheffield United, gelang. Während auch Bayern nicht in einer beeindruckenden Form ist, ist dies kein gutes Zeichen für De Zerbi.
Also, was denken Sie? Sollte sich Bayern für Alonso, De Zerbi oder jemand anderen entscheiden? Lassen Sie es uns unbedingt in den Kommentaren wissen!
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Bayern-Talent im Fokus: Barça behält Aznou genau im Auge

Der FC Bayern verfügt über vielversprechende Nachwuchstalente, die den Sprung in die Profimannschaft schaffen könnten – und Adam Aznou steht ganz oben auf der Liste. Der junge Marokkaner hat sich bereits als fester Bestandteil des Profi-Kaders etabliert, auch wenn seine Einsatzminuten bislang noch begrenzt waren. Um ihm mehr Spielpraxis und wertvolle Erfahrungen zu ermöglichen, haben Spieler und Verein gemeinsam entschieden, dass eine Leihe zum spanischen Klub Valladolid der nächste sinnvolle Schritt ist.
Mögliche Rückkehr nach Spanien: Der verlorene Sohn?
Laut der spanischen Zeitung Sport beobachtet der FC Barcelona die Leistungen von Aznou sehr genau. Die Katalanen, die derzeit nach Verstärkungen für ihre Außenverteidiger suchen, könnten versuchen, den ehemaligen Barca-Jungen zurückzuholen. Adam Aznou war früher Teil der Barca-Jugend, bevor er 2022 den Weg nach München einschlug. Sollte Barcelona Interesse haben, könnte eine Rückkehr des Talents von längerer Natur werden, was den FC Bayern vor Herausforderungen stellt.
Davies-Verlängerung und ihre Auswirkungen
Obwohl Aznou noch bis 2027 vertraglich an den FC Bayern gebunden ist, könnte Barça bereits in diesem Sommer aktiv werden. Die kürzlich erfolgte Vertragsverlängerung von Alphonso Davies hat jedoch die Situation etwas verkompliziert und die Perspektiven für Aznou verschlechtert. Auf der rechten Abwehrseite tummeln sich zudem zahlreiche Kandidaten, sodass sich bislang noch keine eindeutige Nummer eins herauskristallisiert hat.
Nächste Schritte: Spielpraxis in Valladolid
Für Aznou ist es entscheidend, sich in Valladolid zu beweisen und regelmäßige Einsatzminuten zu sammeln. Ein Stammplatz dort würde ihm die nötige Erfahrung vermitteln, um bei seiner Rückkehr zu Bayern den nächsten Karriereschritt anzugehen. Der FC Bayern und der junge Verteidiger hoffen, dass sich diese Leihe positiv auf seine weitere Entwicklung auswirkt und er sein volles Potenzial ausschöpfen kann.
Mit Blick auf die Zukunft bleibt abzuwarten, ob Adam Aznou den Sprung zurück nach Spanien schafft – oder ob er sich beim FC Bayern weiterentwickeln und dort den Durchbruch feiern wird. Die Beobachtung durch den FC Barcelona sorgt jedenfalls für zusätzliche Spannung in einer ohnehin interessanten Nachwuchssituation.
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