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Analysen

Rückkehr nach München? Fans fordern Schweinsteiger auf, in seine Heimatstadt zurückzukehren

Bastian Schweinsteiger wird von vielen Fans immer noch eng mit München verbunden. Obwohl er die Stadt offenbar sehr schätzt, scheint eine Rückkehr in naher Zukunft unwahrscheinlich.

München als Schweinsteigers Heimat

Über viele Jahre war München das Zuhause von Bastian Schweinsteiger. Zwischen 1998 und 2015 spielte der ehemalige Fußballstar für den FC Bayern München, ab 2002 fest im Profikader des Rekordmeisters. Deshalb bleibt die bayerische Landeshauptstadt bis heute in seinem Herzen verankert. Kürzlich meldete sich „Schweini“ mit einem neuen Foto aus München zu Wort, das seine Fans sofort begeisterte. Viele von ihnen wünschen sich seither, dass er dauerhaft nach München zurückkehrt.

Ein Schnappschuss über den Dächern von München

Schweinsteiger war kürzlich in München unterwegs und postete auf seinem Instagram-Account ein Bild, das ihn über den Dächern der Stadt zeigt. Der genaue Standort lässt sich erahnen: Nahe dem Odeonsplatz genießt er einen beeindruckenden Ausblick. Vor dem strahlenden Blau des Himmels ragt die Theatinerkirche im Hintergrund empor und bildet eine malerische Kulisse.

Im Vordergrund steht ein lächelnder „Schweini“, der sichtlich die Zeit auf einer Dachterrasse im Herzen Münchens genießt. „Ich kann von dieser Stadt nicht genug kriegen“, schwärmt der 40-Jährige. Diese Worte spiegeln die tiefe Heimatliebe des langjährigen Bayern-Stars wider, und auch seine Fans sind entzückt von dieser Liebeserklärung an München.

Fans fordern: Schweinsteiger soll nach München zurückkehren

In den Kommentaren begrüßten ihn seine Fans herzlich in seiner alten Heimat: „Servus dahoam“, schrieb einer von ihnen. Doch damit nicht genug: Viele stellten auch eine provokante Forderung an ihren ehemaligen Star: „Dann zieh‘ halt endlich wieder hierher“, forderte eine Anhängerin und ergänzte: „Ein Bayer gehört nach Bayern!“.

Andere Fans pflichteten ihr bei und schrieben: „Dann bleib‘ doch“ oder „Die schönste Stadt ist München“. Die Argumente der München-Liebhaber sind vielfältig, doch allein der Schnappschuss von Schweinsteiger spricht Bände. Allerdings scheint eine Rückkehr nach München aus persönlichen Gründen unwahrscheinlich.

Schweinsteigers Familie lebt in Tirol, bleibt aber Bayern verbunden

Der 40-Jährige lebt mit seiner Frau Ana Ivanovic, die kürzlich humorvoll über ihren Mann witzelte, und ihren drei Kindern in Westendorf, Tirol. Dennoch müssen die Fans des ARD-Experten nicht verzweifeln: Die Schweinsteigers machen regelmäßig Abstecher nach Bayern, sodass sie ihre Verbindung zur Heimat des Weltmeisters von 2014 aufrechterhalten.

Erst kürzlich verbrachte die Familie wieder Zeit in Bayern. Während ihres Aufenthalts besuchten Schweinsteiger und seine Ana in München das Konzert eines Weltstars, der das prominente Paar sogar im Publikum erkannte.

Analysen

Trotz Kompanys Vertrauen: Kimmichs Zukunft beim FC Bayern bleibt offen

Der Vertrag von Joshua Kimmich beim FC Bayern läuft in wenigen Monaten aus, und seine Zukunft beim Rekordmeister ist weiterhin ungewiss. Trotz deutlicher Signale des Vereins gibt es bisher keine Einigung über eine Vertragsverlängerung.

Vorstandschef Jan-Christian Dreesen betonte kürzlich in der Sport BILD, dass Kimmich eine zentrale Rolle im aktuellen Kader spielt. „Joshua Kimmich ist eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die in jedem Spiel alles gibt – manchmal vielleicht sogar zu ehrgeizig. Vincent Kompany hat früh klargemacht, dass er fest auf ihn baut“, erklärte er.

Wie lange dies so bleibt, wollte Dreesen nicht genauer kommentieren: „Ich bin überzeugt, dass sich Joshua in München wohlfühlt. Alles Weitere werden die Gespräche mit Max Eberl und Christoph Freund zeigen.“

Eberl spielt dabei eine Schlüsselrolle für Kimmichs Zukunft. Er versprach dem 29-Jährigen nach einer schwierigen Phase einen „Neuanfang“. Auch Kompany setzt volles Vertrauen in den deutschen Nationalspieler und plant mit ihm fest im zentralen Mittelfeld – der bevorzugten Position des DFB-Stars.

Gehaltskürzung für Kimmich möglich?

Trotz dieser positiven Signale bleibt Kimmichs sportliche Zukunft unklar. Ein zentraler Punkt in den anstehenden Verhandlungen ist offenbar das Gehalt. Kimmich soll derzeit bis zu 20 Millionen Euro jährlich verdienen, eine Summe, die der FC Bayern wohl reduzieren möchte, um das Gehaltsgefüge im Kader neu auszurichten. Ob Kimmich zu dieser Kürzung bereit ist, bleibt laut BILD offen.

Zudem haben mehrere internationale Top-Klubs den deutschen Nationalspieler ins Visier genommen. Unter anderem wird Manchester City unter Trainer Pep Guardiola als potenzieller Interessent genannt. Auch der FC Barcelona, Real Madrid und Paris Saint-Germain könnten mögliche Abnehmer sein.

Die kommenden Monate werden entscheidend sein. Laut BILD planen Eberl und Freund, die Verhandlungen mit Kimmich nach der Länderspielpause schnellstmöglich zu intensivieren.

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Analysen

Davies-Nachfolger? Hoher Preis für Bayern-Kandidaten

Während sich die Verantwortlichen des FC Bayern in den nächsten Tagen mit den Beratern von Jamal Musiala und Leroy Sané zu Vertragsverhandlungen treffen, herrscht in Bezug auf Alphonso Davies weiterhin Funkstille. Nun scheint Bayern einen potenziellen Nachfolger ins Visier genommen zu haben – allerdings wäre dieser alles andere als günstig.

Vor kurzem berichtete der Transferexperte Fabrizio Romano, dass Federico Dimarco, Linksverteidiger von Inter Mailand, bereits im Sommer als möglicher Ersatz für Davies gehandelt wurde. Dies wird nun auch vom italienischen Portal CalcioMercato bestätigt, welches jedoch betont, dass ein solcher Transfer alles andere als einfach umzusetzen wäre.

Laut dem Bericht fühlt sich der 26-jährige Dimarco bei Inter Mailand sehr wohl, schließlich wurde er auch bei den Nerazzurri ausgebildet. Er strebt an, bei seinem Jugendklub den Status eines „Fanlieblings“ zu erreichen. Erst im Winter 2023 verlängerte Dimarco seinen Vertrag bei Inter um vier Jahre.

Hohe Ablöse für Dimarco erforderlich

Obwohl Dimarco nach seiner Vertragsverlängerung im letzten Winter ein Jahresgehalt von etwa vier Millionen Euro netto verdient – eine Summe, die Bayern problemlos zahlen könnte – müssten die Bayern-Bosse bei der Ablösesumme deutlich mehr investieren.

Laut Transfermarkt.de liegt der Marktwert des italienischen Nationalspielers derzeit bei 50 Millionen Euro. Aufgrund seiner konstant starken Leistungen bei Inter und in der italienischen Nationalmannschaft könnte dieser Wert jedoch bis zum nächsten Sommer weiter steigen. Das Portal Fußball Europa schätzt, dass Inter erst bei einer Ablöse zwischen 60 und 70 Millionen Euro gesprächsbereit wäre.

Zwar könnten die Bayern durch den Verzicht auf das von Davies geforderte Jahresgehalt von 20 Millionen Euro Kosten einsparen, jedoch wäre im kommenden Sommer keine Ablösesumme mehr für den Kanadier zu erwarten. Gerüchten zufolge plant Real Madrid noch im Winter ein weiteres, kleines Angebot für Davies abzugeben.

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