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Analysen

Schweinsteiger Schließt Trainerposition bei Bayern aus: Hier ist der Grund

War Bastian Schweinsteiger ein Kandidat für die Trainerposition beim FC Bayern? Bei Germany’s Next Topmodel äußerte sich der Weltmeister zu diesem Thema und gab eine unerwartete Antwort.

Legendenstatus und Träume von einer Rückkehr

Bei den deutschen Fußballfans genießt Bastian Schweinsteiger absoluten Legendenstatus. Vielen Anhängern des DFB-Teams ist seine heroische Leistung im Finale der Weltmeisterschaft 2014 noch immer in Erinnerung geblieben, während ihn die Fans des FC Bayern nach mehr als 500 Pflichtspielen für den Club verehren.

Seit seinem Karriereende im Jahr 2019 träumen einige Fans von einer Rückkehr Schweinsteigers zum Rekordmeister – auf der Trainerbank. In der kommenden Saison wäre diese Position frei gewesen, da die Bayern lange nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel gesucht haben. Warum Schweinsteiger jedoch kein Kandidat für diese Rolle war, verriet er nun ausgerechnet Heidi Klum.

Unerwartete Antwort auf Frage im GNTM-Finale

Im Finale der Show Germany’s Next Topmodel hatte Schweinsteiger kürzlich einen Gastauftritt und wechselte vom Fußballrasen auf den Laufsteg. Dabei schoss er unter anderem Bälle auf ein Tor, während die Finalistinnen und Finalisten vor dem Tor für ein Fotoshooting posieren mussten.

Zuvor jedoch führte Schweinsteiger ein kurzes Gespräch mit Moderatorin Klum über Fußballthemen. Klum lenkte das Gespräch auf die Trainersuche beim FC Bayern: „Bayern München hat doch die ganze Zeit einen Trainer gesucht. Wieso hast du das nicht gemacht? Du hättest doch perfekt dafür geeignet, oder nicht?“, fragte die 51-Jährige. Aus dem Publikum brandete Applaus auf.

„Leider gibt es zwei Probleme“, antwortete Schweinsteiger. „Erstens, ich habe keine Trainerlizenz, und zweitens müsste ich nochmal mit meiner Familie reden. Sie finden es schon ganz gut, dass der Papa öfter Zuhause ist“, sagte der 39-Jährige.

Schweinsteiger Schließt Trainerkarriere Nicht Aus

In der Vergangenheit hatte Schweinsteiger bereits betont, dass er sich vorstellen könnte, eines Tages eine Trainerkarriere einzuschlagen. Anders als sein Bruder Tobias besitzt er derzeit jedoch keine Trainerlizenz, die er zuerst erwerben müsste. Derzeit hat jedoch die Zeit mit seiner Frau Ana Ivanović und den drei gemeinsamen Söhnen Priorität.

Darüber hinaus arbeitet Schweinsteiger seit seinem Karriereende als Fußball-Experte für ARD und ist derzeit auch bei der laufenden Europameisterschaft im Einsatz. Zusammen mit Moderatorin Esther Sedlaczek begeistert er regelmäßig die TV-Zuschauer. Kürzlich machte der Weltmeister eine zweideutige Geste in Richtung seiner TV-Partnerin.

Fazit

Für die Bayern-Fans wäre die Vorstellung einer Rückkehr Schweinsteigers als Trainer ein wahr gewordener Traum. Seine Antwort auf die Frage von Heidi Klum zeigt jedoch, dass er momentan seine Rolle als Fußball-Experte und die Zeit mit seiner Familie genießt. Er schließt jedoch nicht aus, dass er eines Tages die Trainerposition übernehmen könnte, was die Bayern-Fans sicherlich begeistern würde. Bis dahin werden die Fans weiterhin seine fachkundigen Analysen genießen und hoffen, dass er eines Tages auf die Allianz Arena zurückkehrt, diesmal jedoch auf die Trainerbank.

Analysen

‚Er wird nicht böse sein‘: Leverkusen-Chef enthüllt schockierende WhatsApp-Nachrichten von Bayern!

Der Chef von Bayer 04 Leverkusen, Fernando Carro, hat explosive Nachrichten enthüllt, die er vom FC Bayern bezüglich des gewonnenen Titels und Xabi Alonso erhalten hat – Nachrichten, die die angespannte Dynamik zwischen den beiden großen Rivalen offenbaren.

Am 5. Oktober 2022 wurde Xabi Alonso als neuer Trainer von Bayer 04 Leverkusen vorgestellt. Fernando Carro teilte im Bild-Podcast Phrasenmäher eine SMS-Nachricht, die er von Karl-Heinz Rummenigge zur Ernennung von Alonso erhalten hatte. Und diese Nachricht war keine gewöhnliche Glückwunschbotschaft – sie klang mehr wie eine Prophezeiung.

Rummenigge gratuliert Leverkusen, aber zwischen den Zeilen… „Hallo Fernando, ihr habt eine hervorragende Wahl mit Xabi getroffen. Er ist ein großartiger Typ, sehr intelligent und clever, und er hatte in seiner Karriere die besten Trainer der Welt. Alles Gute und viel Erfolg! Herzliche Grüße, Kalle“, zitierte der Bayer 04-Direktor die Nachricht des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern. Doch manche fragten sich – war das wirklich eine Gratulation oder verbarg sich hinter Rummenigges Worten eine gewisse Spannung und Herausforderung?

Alonso – ehemaliger Spieler des FC Liverpool, Real Madrid und des FC Bayern – hatte die Gelegenheit, von den besten Trainern der Welt zu lernen: Rafael Benítez, José Mourinho, Carlo Ancelotti und Pep Guardiola. Nun, als Trainer, war er bereit, die Hauptrolle zu übernehmen und zu beweisen, dass er mit den Großen mithalten kann.

Carro scherzt mit Kahn – oder war es mehr als ein Scherz? In der Saison 2023/24 führte Xabi Alonso Bayer 04 Leverkusen zum sensationellen Meistertitel, was in ganz Deutschland für große Aufregung sorgte. Der FC Bayern musste zu diesem Erfolg gratulieren, doch hinter den Kulissen waren die Spannungen offensichtlich. Carro enthüllte: „Jan Dreesen hat natürlich gratuliert, aber ich könnte auch eine WhatsApp-Nachricht von Oliver Kahn erwähnen. Er wird nicht böse sein, wenn ich das erzähle, da ich mich während des Spiels Spanien gegen Deutschland bei der Europameisterschaft mit ihm darüber lustig gemacht habe.“

Doch Kahn’s Worte waren weit entfernt von einem gewöhnlichen Scherz. Carro zitiert Kahn, der bis zum Ende der Saison 2022/23 Vorstandsvorsitzender des FC Bayern war, mit den Worten: „Du kannst froh sein, dass ich nicht mehr bei Bayern bin, sonst wäre es nicht so einfach gewesen…“ Diese Worte spiegelten klar den Konkurrenzkampf und unausgesprochene Frustrationen wider. Nach Kahns Abgang blieb der FC Bayern in der darauffolgenden Saison ohne Titel – während Leverkusen feierte, schaute Bayern von der Seitenlinie zu.

Alonsos Entscheidung – bleiben oder gehen? Neben der Meisterschaft gewann Alonso mit Bayer 04 auch den DFB-Pokal. Obwohl er die Möglichkeit hatte, Thomas Tuchel beim FC Bayern zu beerben, entschied sich der Spanier, seiner Vision in Leverkusen treu zu bleiben. Es war ein mutiger Schritt, der zeigte, dass Alonso nicht bereit war, seine Autonomie dem Druck eines großen Klubs zu opfern. Vincent Kompany, der vom FC Burnley kam, übernahm das Steuer beim FC Bayern, doch die Frage bleibt – wird Bayern jemals den Verlust und die Demütigung, die ihnen Xabi Alonso und Leverkusen zugefügt haben, überwinden?

Diese Saison bleibt in Erinnerung als die, in der die Dominanz und die Titel von München nach Leverkusen übergingen – und hinter jeder Nachricht, jedem Glückwunsch, verbarg sich die Spannung, die das Rivalitätsfeuer zwischen den beiden deutschen Giganten weiter anheizte.

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Verantwortlich für die Katastrophe? Kimmich unter Beschuss nach dramatischem Ausgleich von Eintracht!

Ist Joshua Kimmich die Schlüsselfigur, die das späte Ausgleichstor von Eintracht Frankfurt ermöglichte? Der Star des FC Bayern steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, nachdem seine Entscheidungen auf dem Platz zu einer extrem dramatischen Schlussphase und zur Kritik von Thomas Müller geführt haben.

Trotz einer beeindruckenden Vorstellung beim Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt konnte der FC Bayern die so dringend benötigten drei Punkte nicht mit nach Hause nehmen. Der Grund? Jeder Fehler wurde gnadenlos bestraft, und der späte Ausgleich brachte Bayerns Chef Max Eberl zur Weißglut.

Wie viel Verantwortung trägt Kimmich für das schockierende Ende? Die ersten beiden Chancen von Frankfurt wurden von Omar Marmoush (22. Minute) und Hugo Ekitiké (35. Minute) in Tore verwandelt. Doch das wahre Drama spielte sich in der 94. Minute ab, als Marmoush nach einem Ballgewinn erneut traf und das unglaubliche 3:3 sicherte. Dieser Moment war der Höhepunkt der Frustration für die gesamte Mannschaft, und Eberl verlor sichtbar die Geduld. Alles geschah, nachdem der FC Bayern den Ball bei einem eigenen Freistoß leichtfertig verloren hatte.

Joshua Kimmich entschied sich für einen extrem riskanten Spielzug, anstatt auf Sicherheit zu setzen, und Thomas Müller hielt sich in seiner Analyse bei DAZN nicht zurück: „Der Ball kommt zurück, dann macht Jo ein bisschen Dribbling auf engem Raum.“ Er fügte mit sichtlichem Unmut hinzu: „Man könnte sagen, das ist nicht unbedingt das, was wir wollen. So eng, wie es geworden ist, wollen wir eigentlich außerhalb dieses Raums spielen.“

Kimmich antwortet Müller: ‚Es ist nicht alles so schwarz-weiß!‘ Kimmich reagierte auf die Nachfrage eines Reporters der Bild-Zeitung bezüglich Müllers Kritik und betonte, wie wichtig es sei, „immer offen und ehrlich zueinander zu sein.“ Dennoch weigerte sich der zentrale Mittelfeldspieler, die gesamte Schuld auf sich zu nehmen: „Es ist nicht so, dass mein Ballverlust direkt zum Tor geführt hat.“ Doch es ist klar, dass die Situation viel komplizierter ist und Kimmich nicht als alleiniger Sündenbock dastehen möchte.

Die Diskussionen drehen sich nun hauptsächlich um die hohe Positionierung des FC Bayern. Dayot Upamecano und Minjae Kim, die Innenverteidiger, standen oft hoch im Mittelfeld und gerieten häufig in zermürbende Laufduelle mit Marmoush und Ekitiké. Das Duo nutzte die freien Räume mit bemerkenswerter Effizienz, was Bayerns Trainer Vincent Kompany dazu zwingen könnte, ernsthaft über Anpassungen nachzudenken, um eine größere defensive Stabilität zu erreichen.

Die Frage bleibt – hätte eine andere Entscheidung von Kimmich beim Freistoß in der Nachspielzeit den ersehnten Sieg gesichert? Der 29-Jährige kommentierte dies kühl: „Es geht immer darum, Entscheidungen zu treffen. Manchmal trifft man gute, manchmal schlechte Entscheidungen.“ Doch manche Entscheidungen kosten wichtige Punkte – und hinterlassen tiefe Spuren im gesamten Team.

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