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Analysen

Sechs Top-Stars im Anflug: So will Bayern den Kader revolutionieren!

Auch wenn die Saison 2023/24 erst vor knapp zwei Wochen zu Ende gegangen ist, arbeiten die Verantwortlichen beim FC Bayern mit Hochdruck an der Vorbereitung für die neue Spielzeit. Vor allem der Umbau des Spielerkaders steht dabei im Fokus. Aktuellen Meldungen zufolge haben die Münchner eine konkrete Transferliste für den Sommer erstellt.

Erst der Trainer, dann der Kader

Max Eberl hat Anfang März klar gemacht, wie die Prioritäten beim FC Bayern verteilt sind. Mit Vincent Kompany als neuem Cheftrainer hat der Sportvorstand der Münchner sein erstes To-do für den Sommer bereits abgehakt. Nun folgt der komplexe Umbau des Kaders.

Mit Blick auf die aktuellen Gerüchte und Spekulationen wird diese Aufgabe mindestens genauso schwer wie die Trainersuche. Laut Eberl haben die Bayern jedoch in den vergangenen Wochen im Hintergrund bereits Vorarbeit geleistet.

Bayern möchte sich in allen Mannschaftsteilen verstärken

Die Bayern werden derzeit mit einer Vielzahl an Spielern in Verbindung gebracht. Wie BILD-Fußballchef Christian Falk berichtet, gibt es an der Säbener Straße tatsächlich eine Art Einkaufsliste für den Sommer.

Laut Falk stehen sechs konkrete Namen auf der Transferliste der Bayern. In der Defensive würde man gerne Jonathan Tah vom Ligakonkurrenten Bayer Leverkusen an die Isar locken. Nach Informationen von Sky besteht bereits eine grundsätzliche Einigung zwischen Klub und Spieler, die Gespräche mit Leverkusen stehen allerdings noch aus.

Im Mittelfeld haben die Münchner mit Frenkie de Jong (FC Barcelona), Joao Palhinha (FC Fulham) und Amadou Onana (FC Everton) gleich drei Kandidaten auf dem Zettel. Während de Jong eher ein zentraler Mittelfeldspieler ist, mit deutlichen Stärken im Spielaufbau, sind Palhinha und Onana klassische Sechser. Bei allen drei dürfte das Preisschild allerdings im Bereich von 50-60 Millionen Euro liegen.

Auch in der Offensive hat der FCB bereits konkrete Ideen. Demnach beschäftigt man sich an der Isar mit Xavi Simons (Paris Saint-Germain) und Chris Führich vom VfB Stuttgart. Während bei Simons eine Leihe im Raum steht, könnte man DFB-Nationalspieler Führich dank einer Ausstiegsklausel fest verpflichten.

Bayern muss Platz im Kader schaffen

Klar ist: Nicht alle Namen auf der Liste werden am Ende des Tages auch zum FC Bayern wechseln. Viel wird davon abhängen, wer den Verein im Sommer verlässt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Münchner nicht mit allen aktuellen Spielern planen. Zudem handelt es sich bei den aufgeführten Kandidaten sicherlich nicht um eine abgeschlossene Liste. In den kommenden Wochen werden sicherlich noch weitere Namen hinzukommen oder gestrichen werden.

Offen ist auch, wie es mit Spielern wie Joshua Kimmich, Leroy Sane und Alphonso Davies weitergeht, deren Verträge alle bis 2025 auslaufen. Der FC Bayern steht also vor einem spannenden Transfersommer, in dem die Weichen für die kommende Saison und darüber hinaus gestellt werden sollen.

Ein Blick in die Zukunft

Die Sommer-Transferliste des FC Bayern zeigt deutlich, dass der Klub bereit ist, große Veränderungen vorzunehmen, um die Mannschaft für die kommenden Herausforderungen zu stärken. Die kommenden Wochen und Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, welche dieser ambitionierten Pläne Wirklichkeit werden und welche neuen Talente den Weg nach München finden werden.

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‚Er wird nicht böse sein‘: Leverkusen-Chef enthüllt schockierende WhatsApp-Nachrichten von Bayern!

Der Chef von Bayer 04 Leverkusen, Fernando Carro, hat explosive Nachrichten enthüllt, die er vom FC Bayern bezüglich des gewonnenen Titels und Xabi Alonso erhalten hat – Nachrichten, die die angespannte Dynamik zwischen den beiden großen Rivalen offenbaren.

Am 5. Oktober 2022 wurde Xabi Alonso als neuer Trainer von Bayer 04 Leverkusen vorgestellt. Fernando Carro teilte im Bild-Podcast Phrasenmäher eine SMS-Nachricht, die er von Karl-Heinz Rummenigge zur Ernennung von Alonso erhalten hatte. Und diese Nachricht war keine gewöhnliche Glückwunschbotschaft – sie klang mehr wie eine Prophezeiung.

Rummenigge gratuliert Leverkusen, aber zwischen den Zeilen… „Hallo Fernando, ihr habt eine hervorragende Wahl mit Xabi getroffen. Er ist ein großartiger Typ, sehr intelligent und clever, und er hatte in seiner Karriere die besten Trainer der Welt. Alles Gute und viel Erfolg! Herzliche Grüße, Kalle“, zitierte der Bayer 04-Direktor die Nachricht des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern. Doch manche fragten sich – war das wirklich eine Gratulation oder verbarg sich hinter Rummenigges Worten eine gewisse Spannung und Herausforderung?

Alonso – ehemaliger Spieler des FC Liverpool, Real Madrid und des FC Bayern – hatte die Gelegenheit, von den besten Trainern der Welt zu lernen: Rafael Benítez, José Mourinho, Carlo Ancelotti und Pep Guardiola. Nun, als Trainer, war er bereit, die Hauptrolle zu übernehmen und zu beweisen, dass er mit den Großen mithalten kann.

Carro scherzt mit Kahn – oder war es mehr als ein Scherz? In der Saison 2023/24 führte Xabi Alonso Bayer 04 Leverkusen zum sensationellen Meistertitel, was in ganz Deutschland für große Aufregung sorgte. Der FC Bayern musste zu diesem Erfolg gratulieren, doch hinter den Kulissen waren die Spannungen offensichtlich. Carro enthüllte: „Jan Dreesen hat natürlich gratuliert, aber ich könnte auch eine WhatsApp-Nachricht von Oliver Kahn erwähnen. Er wird nicht böse sein, wenn ich das erzähle, da ich mich während des Spiels Spanien gegen Deutschland bei der Europameisterschaft mit ihm darüber lustig gemacht habe.“

Doch Kahn’s Worte waren weit entfernt von einem gewöhnlichen Scherz. Carro zitiert Kahn, der bis zum Ende der Saison 2022/23 Vorstandsvorsitzender des FC Bayern war, mit den Worten: „Du kannst froh sein, dass ich nicht mehr bei Bayern bin, sonst wäre es nicht so einfach gewesen…“ Diese Worte spiegelten klar den Konkurrenzkampf und unausgesprochene Frustrationen wider. Nach Kahns Abgang blieb der FC Bayern in der darauffolgenden Saison ohne Titel – während Leverkusen feierte, schaute Bayern von der Seitenlinie zu.

Alonsos Entscheidung – bleiben oder gehen? Neben der Meisterschaft gewann Alonso mit Bayer 04 auch den DFB-Pokal. Obwohl er die Möglichkeit hatte, Thomas Tuchel beim FC Bayern zu beerben, entschied sich der Spanier, seiner Vision in Leverkusen treu zu bleiben. Es war ein mutiger Schritt, der zeigte, dass Alonso nicht bereit war, seine Autonomie dem Druck eines großen Klubs zu opfern. Vincent Kompany, der vom FC Burnley kam, übernahm das Steuer beim FC Bayern, doch die Frage bleibt – wird Bayern jemals den Verlust und die Demütigung, die ihnen Xabi Alonso und Leverkusen zugefügt haben, überwinden?

Diese Saison bleibt in Erinnerung als die, in der die Dominanz und die Titel von München nach Leverkusen übergingen – und hinter jeder Nachricht, jedem Glückwunsch, verbarg sich die Spannung, die das Rivalitätsfeuer zwischen den beiden deutschen Giganten weiter anheizte.

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Verantwortlich für die Katastrophe? Kimmich unter Beschuss nach dramatischem Ausgleich von Eintracht!

Ist Joshua Kimmich die Schlüsselfigur, die das späte Ausgleichstor von Eintracht Frankfurt ermöglichte? Der Star des FC Bayern steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, nachdem seine Entscheidungen auf dem Platz zu einer extrem dramatischen Schlussphase und zur Kritik von Thomas Müller geführt haben.

Trotz einer beeindruckenden Vorstellung beim Auswärtsspiel gegen Eintracht Frankfurt konnte der FC Bayern die so dringend benötigten drei Punkte nicht mit nach Hause nehmen. Der Grund? Jeder Fehler wurde gnadenlos bestraft, und der späte Ausgleich brachte Bayerns Chef Max Eberl zur Weißglut.

Wie viel Verantwortung trägt Kimmich für das schockierende Ende? Die ersten beiden Chancen von Frankfurt wurden von Omar Marmoush (22. Minute) und Hugo Ekitiké (35. Minute) in Tore verwandelt. Doch das wahre Drama spielte sich in der 94. Minute ab, als Marmoush nach einem Ballgewinn erneut traf und das unglaubliche 3:3 sicherte. Dieser Moment war der Höhepunkt der Frustration für die gesamte Mannschaft, und Eberl verlor sichtbar die Geduld. Alles geschah, nachdem der FC Bayern den Ball bei einem eigenen Freistoß leichtfertig verloren hatte.

Joshua Kimmich entschied sich für einen extrem riskanten Spielzug, anstatt auf Sicherheit zu setzen, und Thomas Müller hielt sich in seiner Analyse bei DAZN nicht zurück: „Der Ball kommt zurück, dann macht Jo ein bisschen Dribbling auf engem Raum.“ Er fügte mit sichtlichem Unmut hinzu: „Man könnte sagen, das ist nicht unbedingt das, was wir wollen. So eng, wie es geworden ist, wollen wir eigentlich außerhalb dieses Raums spielen.“

Kimmich antwortet Müller: ‚Es ist nicht alles so schwarz-weiß!‘ Kimmich reagierte auf die Nachfrage eines Reporters der Bild-Zeitung bezüglich Müllers Kritik und betonte, wie wichtig es sei, „immer offen und ehrlich zueinander zu sein.“ Dennoch weigerte sich der zentrale Mittelfeldspieler, die gesamte Schuld auf sich zu nehmen: „Es ist nicht so, dass mein Ballverlust direkt zum Tor geführt hat.“ Doch es ist klar, dass die Situation viel komplizierter ist und Kimmich nicht als alleiniger Sündenbock dastehen möchte.

Die Diskussionen drehen sich nun hauptsächlich um die hohe Positionierung des FC Bayern. Dayot Upamecano und Minjae Kim, die Innenverteidiger, standen oft hoch im Mittelfeld und gerieten häufig in zermürbende Laufduelle mit Marmoush und Ekitiké. Das Duo nutzte die freien Räume mit bemerkenswerter Effizienz, was Bayerns Trainer Vincent Kompany dazu zwingen könnte, ernsthaft über Anpassungen nachzudenken, um eine größere defensive Stabilität zu erreichen.

Die Frage bleibt – hätte eine andere Entscheidung von Kimmich beim Freistoß in der Nachspielzeit den ersehnten Sieg gesichert? Der 29-Jährige kommentierte dies kühl: „Es geht immer darum, Entscheidungen zu treffen. Manchmal trifft man gute, manchmal schlechte Entscheidungen.“ Doch manche Entscheidungen kosten wichtige Punkte – und hinterlassen tiefe Spuren im gesamten Team.

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