Analysen
Sollte Bayern München Thomas Tuchel behalten oder loswerden?

Während Bayern Münchens Suche nach einem neuen Trainer immer wieder scheitert, hat der Vorstand fast alle Optionen erschöpft und wendet sich nun möglicherweise dem Mann zu, den sie diesen Sommer ohne Ersatz entlassen haben — Thomas Tuchel.
BFW’s Dasher und Zippy diskutieren, ob es für den Rekordmeister sinnvoll wäre, den Deutschen zu behalten, oder ob dieses Kapitel bereits abgeschlossen ist…
Argument: Thomas Tuchel sollte gehen
Mit jedem Trainerkandidaten, der aus dem Bild fällt, wird diese Position schwerer zu vertreten. Aber auch Teufel brauchen Anwälte — und ich glaube nicht, dass Thomas Müller und Manuel Neuer deshalb für Tuchels Verbleib eintreten.
Bayern sollte vorsichtig sein. Wie war das nochmal mit dem Versuch, dasselbe erneut zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten? Wir haben diesen Film schon einmal gesehen — und ich mochte weder das Anschauen noch das Ende. Tuchels Bayern war kraftlos, chaotisch und inkonsistent und erzielte nicht einmal die gewünschten Ergebnisse. Außerdem ist Uli Hoeneß nicht gerade für seine Taktgefühl bekannt, aber wahrscheinlich steckt ein Körnchen Wahrheit in seiner bissigen Bemerkung über Tuchels Sichtweise auf einige von Bayerns Top-Talenten wie Jamal Musiala und Alphonso Davies.
Die Bayern haben diese Saison sieben Niederlagen — genauso viele wie Stuttgart, Leipzig und Borussia Dortmund und fast so viele wie Eintracht Frankfurt. Sie haben sich für eine fokussierte Champions-League-Saison zusammengerissen und solide Ergebnisse gegen Arsenal FC und Real Madrid erzielt, aber… solch ein Fokus kann durch Klarheit entstehen. In diesem Fall die Klarheit, dass die Bundesliga verlorengeht und Tuchel geht. Wie lange dauert es, bis die Bayern wieder in die gleichen Probleme stolpern, die sie überhaupt erst zur Entlassung von Tuchel führten?
Und wissen die Spieler wirklich am besten? Vielleicht muss Bayern einige harte Wahrheiten über seine alten Garde, sei es im Vorstand oder auf dem Spielfeld, lernen: Sie können nicht immer so viel Nachsicht erwarten.
Es muss noch einige Optionen geben. Wenn Bayern das Blatt neu beschreiben und von vorne anfangen muss, dann lieber jetzt als nach einem weiteren Jahr oder so im gleichen Trott.
Wir wissen alle, dass diese Vereinbarung ein Ablaufdatum hat, und wahrscheinlich bald. Geht aufs Ganze und blickt nach vorne.
-Zippy
Gegenargument: Thomas Tuchel sollte bleiben
Thomas Tuchels Zeit hier war zweifellos turbulent. Und es ist schwer, ihm die Serie negativer Ergebnisse im Februar nicht anzulasten. Ja, er hat die Spieler enttäuscht. Ja, sein Fußball schien manchmal darauf ausgelegt zu sein, zu verlieren. Aber so endete die Saison nicht.
Die Saison endete mit Tuchels Bayern, die mit der gesamten Mannschaft hinter dem Trainer den unwahrscheinlichsten Angriff auf den Champions-League-Titel starteten, mit Taktiken, die Spiele kontrollierten und zwei der besten Teams der Welt ausspielten. Tuchel bewies den Bayern-Fans, warum er als K.-o.-Spezialist und Taktiker höchsten Ranges gilt.
Die gleichen Spieler, denen er nachgesagt wurde, Probleme mit ihnen zu haben, sind diejenigen, die sich für seinen Verbleib im Verein einsetzen. Es gibt keinen besseren Trainer für ein Champions-League-Finale zu Hause in der nächsten Saison. Es wäre sinnvoll, ihn gehen zu lassen, wenn die Spieler nicht mehr unter ihm oder seinen Taktiken spielen wollten, aber das ist offensichtlich nicht der Fall.
Als ihm Ronald Araujo vom FC Barcelona verweigert wurde, holte er Eric Dier kostenlos von Tottenham — schau dir an, was für ein Spieler er geworden ist. Als ihm ein defensiver Mittelfeldspieler verweigert wurde, hat er die Notwendigkeit für eine solche Rolle aufgehoben und stattdessen einen Elite-Passgeber aus Bayerns Jugend entwickelt — Aleksandar Pavlovic. Er hat ein phänomenales Talent-Scouting und eine angeborene Fähigkeit, Spieler zu entwickeln.
Der größte Kritikpunkt an Tuchel richtet sich gegen seinen Spielstil. Aber wenn man es aus einer anderen Perspektive betrachtet, wird man verstehen, dass er eine sehr klare Vorstellung von Fußball hat und man das keinem Trainer nehmen kann, sei es Tuchel oder Pep Guardiola. Bayern hat es versäumt, ihrem eigenen Trainer die richtigen Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um seine Ideen zu ergänzen, und dann dem Trainer die Schuld dafür gegeben, dass er seine Ideen nicht geändert hat.
In dieser Saison wurden Fehler gemacht, die Bayern letztendlich Titel kosteten. Aber Tuchel hat gezeigt, dass er aus diesen Fehlern in der Champions League lernt. Gib ihm die richtigen Profile und die nötige Tiefe und er wird hervorragende Arbeit leisten — schau dir nur an, wo er den dünnsten Bayern-Kader seit Langem hingebracht hat.
Da der Verein eine kurzfristige Lösung sucht, gibt es keine bessere Option, als Tuchel zu erlauben, seinen Vertrag zu erfüllen, mit dem Ziel, den Traum vom „Finale Dahoam“ zu verwirklichen. Der Verein, die Spieler und das Team brauchen dringend Kontinuität. Es gibt nur eine Option, die das bietet — Thomas Tuchel zu behalten.
Analysen
„Die größte Persönlichkeit, die unser Klub je hatte“: Bayern-Präsident Hainer widmet Beckenbauer eine Würdigung

Franz Beckenbauer, der legendäre „Kaiser“, hat unauslöschliche Spuren in der Geschichte des FC Bayern München und des Weltfußballs hinterlassen. Nach seinem Tod am 7. Januar 2024 widmete Klubpräsident Herbert Hainer diesem Giganten eine bewegende Würdigung und nannte ihn „die größte Persönlichkeit, die unser Klub je hatte“. Diese Worte sind nicht nur Ausdruck von Emotionen, sondern auch eine Anerkennung von Beckenbauers monumentalem Beitrag, der Bayern zu dem gemacht hat, was es heute ist – einer der größten Fußballklubs der Welt.
Hainers Würdigung: Eine persönliche Erinnerung an die Legende
In seiner Würdigung sparte Hainer nicht mit Lob. „Franz Beckenbauer war ein Riese in unserem Sport“, erklärte der Bayern-Präsident in einem Interview mit der Abendzeitung im März 2025, im Vorfeld des Beckenbauer-Cups, eines Turniers zu Ehren des Kaisers. „Ich vergleiche ihn mit Muhammad Ali – für beide bin ich mitten in der Nacht aufgestanden, um sie zu sehen. Franz war einzigartig, nicht nur als Spieler, sondern auch als Mensch, der den Geist Bayerns verkörperte.“ Hainers Vergleich mit Ali ist kein Zufall – beide waren Ikonen, die ihren Sport überragten, Symbole für Stärke, Eleganz und Charisma.
Hainer betonte, wie entscheidend Beckenbauers Präsenz für die Verwandlung Bayerns von einem bescheidenen Klub in eine globale Macht war. „Die Geschichte dieses Klubs ist ohne Franz undenkbar“, sagte er auf der Jahreshauptversammlung 2024, als bekannt gegeben wurde, dass die Nummer 5, die Beckenbauer trug, dauerhaft zurückgezogen wird. „In diesem Jahr hat Bayern die größte Persönlichkeit seiner Geschichte verloren, aber sein Vermächtnis wird ewig leben.“
Beckenbauers Vermächtnis: Vom Spieler zum Visionär
Geboren am 11. September 1945 in München, begann Beckenbauer 1964 seine Karriere bei Bayern, zu einer Zeit, als der Klub weit entfernt von seinem heutigen Ruhm war. Sein eleganter Spielstil, mit dem er die Rolle des Liberos revolutionierte, brachte Bayern die ersten großen Erfolge. Als Kapitän führte er den Klub zu drei aufeinanderfolgenden Europapokalsiegen der Landesmeister (1974–1976) und vier deutschen Meisterschaften. Seine Dominanz auf dem Feld brachte ihm den Spitznamen „Der Kaiser“ ein – der Kaiser des Fußballs –, und der zweimalige Gewinn des Ballon d’Or (1972 und 1976) festigte seinen Status als einer der größten Spieler aller Zeiten.
Doch Beckenbauers Einfluss endete nicht auf dem Spielfeld. Als Bayern-Trainer gewann er 1994 die Bundesliga und später, 1996, den UEFA-Pokal. Sein größter Beitrag kam jedoch abseits der Seitenlinien – von 1994 bis 2009 war er Präsident des Klubs und führte Bayern durch eine goldene Ära. In dieser Zeit holte der Klub acht Meistertitel, sechs DFB-Pokale und 2001 die Champions League. Laut tportal „können viele Erfolge Bayerns seinem scharfen Verstand und visionären Management zugeschrieben werden“. Beckenbauer war auch maßgeblich am Bau der Allianz Arena beteiligt, einem Stadion, das, wie Karl-Heinz Rummenigge Bild sagte, „ohne ihn nie existiert hätte“.
Weltikone mit lokalen Wurzeln
Beckenbauers Größe beschränkte sich nicht auf Bayern. Als Spieler führte er Westdeutschland 1974 zum Weltmeistertitel und wiederholte diesen Triumph 1990 als Nationaltrainer, womit er zu den wenigen zählt, die die Weltmeisterschaft in beiden Rollen gewannen. Sein Beitrag zum deutschen Fußball gipfelte in der Leitung der erfolgreichen Bewerbung für die WM 2006 und festigte seinen Status als Nationalheld.
Dennoch blieb er für Bayern der „Junge aus Giesing“, einem Arbeiterviertel Münchens, in dem er aufwuchs. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter erklärte 2024, dass die Straße vor der Allianz Arena seinen Namen tragen wird, und sagte: „Er ist einer der größten Sportler, die unsere Stadt je hatte.“ Eine Statue Beckenbauers neben der von Gerd Müller wird ebenfalls das Stadion schmücken und seinen Ruhm weiter verewigen.
Die Gemeinschaft trauert, doch feiert
Nach Beckenbauers Tod im Alter von 78 Jahren vereinte sich die Fußballwelt in Schmerz und Bewunderung. Uli Hoeneß, Ehrenpräsident Bayerns, beschrieb ihn als „nicht nur erfolgreich, sondern einzigartig in allen Rollen – als Spieler, Trainer, Präsident“. Lothar Matthäus fügte für DW hinzu, dass „Franz eine außergewöhnliche Persönlichkeit war, nicht nur im Fußball, sondern weltweit“. Selbst FIFA-Präsident Gianni Infantino nannte ihn eine „Legende, die alles mit Anmut und Charme gewann“.
Hainers Würdigung ist nicht nur ein Abschied – sie ist ein Aufruf, Beckenbauers Vermächtnis weiter zu pflegen. „Das Herz Bayerns schlägt in der Allianz Arena“, sagte Hainer anlässlich der Entscheidung, das Trikot mit der Nummer 5 im März 2025 unter dem Stadiondach auszustellen, wie die Večernji list berichtet. „Franz war derjenige, der dieses Herz so stark gemacht hat.“
Die Ewigkeit des Kaisers
Beckenbauer war nicht nur ein Fußballer – er war ein Visionär, ein Anführer und ein Symbol. Wie Hainer abschließend sagte: „Niemand wird ihn je erreichen.“ Der FC Bayern München steht heute als globaler Riese da, und in den Grundfesten dieser Größe ist der Name Franz Beckenbauer eingemeißelt. Seine Nummer 5 wird vielleicht nie wieder getragen, doch sein Geist wird weiterleben – auf dem Platz, in den Rängen und in den Herzen der Fans. Für immer der Kaiser.
Analysen
Leroy Sané – Bayerns unbezahlbares Juwel: Ein Verkauf wäre Wahnsinn, warnt Hansi Flick

Leroy Sané, der blitzschnelle deutsche Flügelstürmer, ist seit Jahren einer der Schlüsselspieler des FC Bayern München, und seine Bedeutung für den Klub war nie fraglicher als jetzt. Trotz gelegentlicher Formtiefs und Verletzungen, die Spekulationen über seine Zukunft ausgelöst haben, hat Hansi Flick, der aktuelle Trainer des FC Barcelona und einstige Stratege von Bayern sowie der deutschen Nationalmannschaft, seinen ehemaligen Schützling entschieden verteidigt. Flick, der Sané während Bayerns goldener Ära und auf internationaler Bühne betreute, warnte eindringlich, dass ein Verkauf dieses Spielers „reiner Wahnsinn“ für den bayerischen Klub wäre, und betonte seinen einzigartigen Beitrag zum Team.
Flicks Lob: Sané als Unterschiedsspieler auf dem Platz
Hansi Flick, der Mann, der mit Bayern im Jahr 2020 sechs Titel, darunter die Champions League, gewann, ist bekannt für sein Talent, Begabungen zu erkennen. Während seiner Zeit in München spielte er eine entscheidende Rolle bei der Integration von Sané nach dessen Wechsel von Manchester City im Jahr 2020 für 49 Millionen Euro. „Leroy ist ein Spieler, der den Unterschied machen kann“, sagte Flick noch als Bayern-Trainer, eine Aussage, die er später als deutscher Nationaltrainer wiederholte. „Wenn er seine Geschwindigkeit und Intensität einbringt, gehört er einfach zu den Besten auf seiner Position. Ihn verkaufen? Das wäre Wahnsinn für Bayern“, unterstrich Flick in einem Gespräch mit Sport Bild während seiner Trainerkarriere.
Flicks Verbindung zu Sané ist nicht nur professionell – sie bauten ein Vertrauensverhältnis auf, das dem Flügelspieler half, sich von einer schweren Knieverletzung zu erholen und auf Top-Niveau zurückzukehren. In der Saison 2020/21 arbeitete Flick geduldig an Sanés Anpassung an Bayerns hohen Pressingstil und taktische Disziplin, was in den folgenden Jahren unter Julian Nagelsmann Früchte trug, als Sané zu einem der produktivsten Spieler der Bundesliga wurde.
Sanés Bedeutung für Bayern: Zahlen und Magie
Sanés Statistik spricht für sich. Seit seiner Ankunft bei Bayern hat er in 182 Einsätzen (Stand März 2025) 47 Tore und 48 Vorlagen erzielt und damit seine Fähigkeit bewiesen, Abwehrreihen zu sprengen und Chancen für seine Mitspieler zu kreieren. Seine Schnelligkeit, sein Dribbling und seine Vielseitigkeit, auf beiden Flügeln zu spielen, machen ihn im Bayern-Kader unverzichtbar. In der Saison 2021/22 war Sané unter Flicks Nachfolger Nagelsmann entscheidend für den Gewinn der Bundesliga und schloss die Saison mit 14 Toren und 15 Assists in allen Wettbewerben ab.
Der ehemalige Bayern-Trainer ist nicht der Einzige, der Sanés Wert erkennt. Vincent Kompany, der aktuelle Bayern-Stratege, sagte kürzlich gegenüber Bavarian Football Works: „Leroy hat etwas, das man nicht kaufen kann – Geschwindigkeit und Instinkt, die Spiele verändern.“ Sein Beitrag beschränkt sich nicht auf Zahlen; Sanés Präsenz auf dem Platz zwingt Gegner, ihre Taktik anzupassen, was oft Raum für Spieler wie Jamal Musiala oder Harry Kane schafft.
Spekulationen über einen Abgang: Barcelona lauert?
Trotzdem wird Sanés Zukunft bei Bayern gelegentlich infrage gestellt. Sein Vertrag läuft 2025 aus, und die Verhandlungen über eine Verlängerung sind noch nicht abgeschlossen. In letzter Zeit kursieren Gerüchte über ein Interesse des FC Barcelona, wo Flick inzwischen das Traineramt übernommen hat. Laut Eurosport soll Flick „sehr deutlich gemacht“ haben, dass er Sané nach Katalonien holen möchte, da er ihn als idealen Spieler für sein hohes Pressing und seinen offensiven Spielstil sieht. Bayern-Fans befürchten, dass Flick seine Beziehung zu Sané nutzen könnte, um ihn zum Camp Nou zu locken.
Dennoch deutet Flicks Aussage über den „Wahnsinn eines Verkaufs“ darauf hin, dass er trotz seines eigenen Interesses großen Respekt vor Sanés Beitrag zu Bayern hat und sich bewusst ist, wie sehr ein Abgang den Klub schwächen würde. Bayerns Sportdirektor Max Eberl hat wiederholt betont, dass Sané eine „Priorität“ für die Zukunft sei, und es wird angeblich an einem neuen Vertrag gearbeitet, der ihn bis 2028 halten soll.
Warum ist Sané unverzichtbar?
Sané ist nicht nur ein Spieler – er ist ein Symbol für Bayerns Ambitionen. Sein Transfer von City war ein Zeichen dafür, dass der Klub Weltstars anziehen will, und seine Entwicklung in München beweist, dass Bayern das Maximum aus Talenten herausholen kann. Ein Verkauf von Sané würde nicht nur die Angriffsreihe schwächen, sondern auch die Botschaft senden, dass der Klub von seiner Philosophie der Dominanz abrückt. Wie Kicker bemerkte: „Sanés Tempo und Unberechenbarkeit machen ihn zu einem Spieler, vor dem sich Gegner fürchten – und solche gibt es auf dem Markt nicht viele.“
Flicks Warnungen sind nicht nur Nostalgie eines Ex-Trainers – sie sind eine Erinnerung an Bayerns Führung, dass Spieler wie Sané selten sind. In einer Zeit, in der Bayern in der Bundesliga mit Dortmund und in der Champions League mit europäischen Giganten konkurriert, ist das Festhalten an diesem 29-jährigen Dynamit nicht nur klug – es ist zwingend erforderlich. Ein Verkauf? Wie Flick sagte, wäre das ein Wahnsinn, den Bayern nicht zulassen darf.
-
Analysen1 Jahr vor
Die Bayern-Führung leugnet, aber… Neun Jahre später wurde ein großer Verrat aufgedeckt – Bayern traut kaum, was Guardiola ihnen angetan hat
-
Analysen1 Jahr vor
Der Edelstein erschütterte die Bayern Schlechte Ergebnisse und die Abgänge von Davies und Tuchel sind nichts im Vergleich zu dem, was Musiala dem FC Bayern heute Nacht angetan hat!
-
Analysen10 Monaten vor
Bayern und Flick haben Gespräche begonnen, und dann wurde der Name eines potenziellen Assistenten bekannt – Das Chaos brach aus
-
Analysen11 Monaten vor
Kimmich lief im Tunnel hinter Kroos her, nur um ihm eine Sache zu sagen: „Toni, in der ersten Hälfte hast du…“