Connect with us

Analysen

Taktisches Kalkül? Bayern-Duo fehlt beim öffentlichen Training – und absolviert anschließend eine Extra-Einheit

Zum Beginn der Saison gerät erneut die anfällige Defensive des FC Bayern ins Visier. Hat der FCB deshalb bei einem Innenverteidiger-Duo zu einer besonderen Maßnahme gegriffen?

Neue Saison, altbekannte Probleme in der Defensive des FC Bayern. Beim knappen Auftaktsieg in der Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg rückte erneut die Hintermannschaft des Rekordmeisters ins Rampenlicht, was sowohl bei den Fans als auch beim neuen Trainer Vincent Kompany Besorgnis auslöste.

Besonders das häufig kritisierte Innenverteidiger-Duo Dayot Upamecano und Minjae Kim konnte wieder nicht überzeugen. Kim leistete sich sogar einen gravierenden Fehler, der zum zweiten Gegentor führte. Hat der FC Bayern daher in der folgenden Trainingswoche zu einem taktischen Schachzug gegriffen?

FC Bayern: Upamecano und Kim fehlen beim öffentlichen Training – und absolvieren anschließend eine individuelle Einheit

Wie der Verein auf seiner Website mitteilte, fehlten Upamecano und Kim am Mittwoch, den 28. August, bei der öffentlichen Trainingseinheit vor etwa 2000 Fans „aus Gründen der Belastungssteuerung“. Doch nur einen Tag später, am eigentlich trainingsfreien Donnerstag, absolvierten beide eine individuelle Einheit.

Laut Vereinsangaben schwitzten die beiden Verteidiger bei Temperaturen um die 30 Grad auf dem Trainingsplatz an der Säbener Straße und führten neben Läufen auch Ballübungen durch. Laut Bild soll die intensive Trainingseinheit der beiden etwa 45 Minuten gedauert haben.

Setzte der FC Bayern bei Upamecano und Kim auf ein taktisches Manöver?

Der Verdacht liegt nahe: Der FC Bayern könnte das Innenverteidiger-Duo bewusst am Mittwoch den Augen der Öffentlichkeit und den neugierigen Fans entzogen haben – möglicherweise auch, um den Druck auf die Spieler zu mindern. Nach der Leistung in Wolfsburg hagelte es erneut Kritik, und ohnehin stehen beide nach dem Verkauf von Matthijs de Ligt besonders im Fokus der Anhänger.

Auch die Vereinsbosse beobachten die Situation in der Defensive genau, entschieden sich jedoch nach dem gescheiterten Transfer von Jonathan Tah gegen weitere Bemühungen auf dem Transfermarkt. Besonders Upamecano genießt innerhalb des Vereins volle Rückendeckung und steht auch bei Trainer Kompany hoch im Kurs.

Es ist gut möglich, dass die taktische Einheit sowohl zur Belastungssteuerung diente als auch, um gezielt am Defensivverhalten zu arbeiten. Ähnliche Fehler wie gegen Wolfsburg sollen im Heimspiel gegen Freiburg am Sonntag, den 1. September, vermieden werden. Kompany dürfte dabei erneut auf Upamecano und Kim in der Startelf setzen.

Analysen

Ein Jahr voller Fragezeichen Bayern-Fans von neuer Aussage verunsichert: „Vielleicht schon nächste Woche…“

Das Jahr 2025 könnte für den FC Bayern München, den bayerischen Fußballriesen, äußerst spannend werden, insbesondere mit Blick auf die wichtigen Entscheidungen und Transfers, die im Sommer anstehen.

Die größte Sorge der Bayern-Fans betrifft die Zukunft von Joshua Kimmich (29), dessen Vertrag beim FC Bayern im Juni 2025 ausläuft.

Bislang gab es nur wenige Gespräche über eine Verlängerung, was die Anhänger des Vereins zunehmend beunruhigt.

Zu dieser Situation und zu einem möglichen neuen Vertrag äußerte sich Kimmich in einem Interview mit deutschen Medien und gab Antworten, die viele zum Nachdenken anregen.

„Das ist ein sehr wichtiger Moment in meiner Karriere, und ich brauche gute Gründe, um meinen Vertrag zu verlängern. Die Argumente sind da. Dennoch möchte ich darüber nachdenken, wo ich in den nächsten drei oder vier Jahren sportlich erfolgreich sein kann“, erklärte Kimmich und fügte hinzu:

„Vielleicht treffe ich schon nächste Woche einige wichtige Entscheidungen, und falls nicht, dann sicher in den nächsten zwei bis drei Monaten.“

Der Bayern-Spieler sprach zudem über seine Familie und wie sich seine Perspektiven als Fußballer im Laufe der Jahre verändert haben:

„Ich bin jemand, der immer alle Argumente haben möchte, warum er etwas tut. Ich habe eine Familie, eine Frau und vier Kinder, und meine Sichtweise hat sich dadurch verändert“, betonte Kimmich.

„Mit 19 oder 20 Jahren dachte ich noch, ich müsste in jeder Liga, in der ich spiele, Titel gewinnen. Diese Denkweise hat sich im Laufe der Zeit geändert.“

In einem früheren Interview mit Sky erklärte Kimmich, dass ein Verbleib beim FC Bayern die wahrscheinlichste Option sei. Doch bleibt abzuwarten, welche weiteren Angebote ihn erreichen werden.

Berichten zufolge steht Kimmich einer Vertragsverlängerung bei Bayern positiv gegenüber, und die Möglichkeit, Kapitän des Klubs zu werden, ist sehr realistisch.

Allerdings gibt es auch Alternativen außerhalb Bayerns und Deutschlands. Besonders Barcelona und Manchester City haben großes Interesse an dem Spieler gezeigt.

Das Zögern und die Überlegungen zu einem neuen Vertrag werfen viele Fragen auf, und die Bayern-Fans warten ungeduldig auf Kimmichs endgültige Entscheidung.

Kimmich unterschrieb seinen ersten Vertrag beim FC Bayern im Jahr 2015 im Alter von 20 Jahren, nachdem er aus Stuttgart gekommen war. Seitdem hat er sich zu einer Ikone des Klubs entwickelt.

Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt Kimmich bereits 97 Länderspiele, erzielte sieben Tore und wurde in der Zwischenzeit Kapitän des Teams.

Weiterlesen

Analysen

Bayern München investiert 25 Millionen Euro, um Real Madrids Transferplan zu durchkreuzen

Bayern München plant eine kräftige Investition von 25 Millionen Euro, um einen langjährigen Transferplan von Real Madrid zu durchkreuzen.

Real Madrid bleibt im Januar-Transferfenster relativ zurückhaltend. Zwar hat der Verein Maßnahmen für die Zukunft ergriffen, doch Verstärkungen für die erste Mannschaft, wie es viele erwartet hatten, blieben aus.

Allerdings war es nie Real Madrids Ansatz, reaktiv auf dem Transfermarkt zu agieren. Der Klub handelt weit überlegter, und es braucht viel, damit Florentino Perez von seinem ursprünglichen Transferplan abweicht.

Das ist mit ein Grund, warum Real Madrid in den letzten Jahrzehnten die dominierende Kraft im europäischen Fußball war. Sie wissen genau, was sie wollen, und hören selten auf, bevor sie es bekommen.

Bayern München plant 25-Millionen-Euro-Investition, um Real Madrid zu blockieren

Laut einem Bericht von Marca ist Bayern München bereit, Alphonso Davies ein Gehaltspaket von 25 Millionen Euro pro Jahr zu bieten. Damit würde Davies zum zweithöchsten Verdiener bei Bayern aufsteigen, direkt hinter Harry Kane.

Im Bericht heißt es weiter, dass Alphonso Davies sich bewusst ist, wie weit Real Madrid mit seinem Angebot gehen würde. Allerdings wird Real Madrid finanziell nicht so hoch bieten wie der FC Bayern. Dennoch soll dies Davies nicht komplett in seiner Entscheidung beeinflussen. Bayern wird Davies weiterhin Spielraum lassen, bis er über seine Zukunft entscheidet.

Aktuell wäre es überraschend, wenn Real Madrid Alphonso Davies tatsächlich verpflichten würde. Nicht nur, dass Real eine durchwachsene Saison hatte, sondern dieses Transferspiel hat inzwischen zu viele Wendungen genommen. Alles deutet darauf hin, dass Davies bei Bayern München bleibt.

Natürlich kann es anders kommen, aber es ist unüblich, dass Spieler das niedrigste finanzielle Angebot annehmen. Verständlich, denn letztlich ist auch dies für sie eine berufliche Entscheidung wie für jeden anderen.

Weiterlesen

Trending