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Analysen

Thomas Müller enthüllt Bayerns wahres Ziel: Champions-League-Finale in München nur ein Traum?

Mit dem Champions-League-Finale 2025 in München fragen sich viele, ob der FC Bayern darauf abzielt, die Trophäe zu Hause zu gewinnen. Während die Fans von einem weiteren ‚Finale dahoam‘ träumen, hat Thomas Müller eine eher realistische Sicht auf die Ambitionen des Vereins.

Der Traum von einem weiteren ‚Finale dahoam‘

Die Vorstellung eines weiteren Champions-League-Finales in der Allianz Arena weckt bei den Fans des FC Bayern große Emotionen. Der Termin steht fest: 31. Mai 2025. Es könnte eine Chance auf Wiedergutmachung nach der schmerzhaften Niederlage 2012 sein. „Für die Bayern-Fans ist das ein Traum – und einer, der wahr werden könnte“, sagte Müller Anfang des Jahres in einem Newsletter.

Doch mit dem Fortschreiten der Saison zeigt sich der Rekordspieler und Fan-Liebling Thomas Müller etwas zurückhaltender.

Müller: „Nach der letzten Saison haben wir größere Probleme“

In einer kürzlich stattgefundenen Fan-Fragerunde gab Müller zu, dass das Erreichen des Champions-League-Finals 2025 derzeit nicht die oberste Priorität des FC Bayern ist. „Ehrlich gesagt, haben wir andere Sorgen. Nach der letzten Saison müssen wir uns auf dringendere Themen konzentrieren als auf dieses Finale“, so Müller.

Er betonte, dass sich das Team neu strukturieren und sich darauf konzentrieren müsse, von Spiel zu Spiel dominante Leistungen zu zeigen. „Wir müssen erst unsere Qualität auf dem Platz zeigen, bevor wir an große Finals denken.“

Erfolg in Sicht? Müller predigt Geduld

In einem späteren Interview mit DAZN machte Müller deutlich, dass das Champions-League-Finale zwar weiterhin im Fokus stehe, der Weg dorthin aber schrittweise erfolgen müsse. „Ja, das Finale in München ist definitiv ein Ziel, aber wir müssen die Arbeit reinstecken und es auf dem Platz umsetzen. Das ist das große Ganze“, erklärte Müller.

Er fügte hinzu: „Aber man darf sich nicht zu sehr vorausdenken. Es geht darum, Spiel für Spiel zu nehmen. Du kannst das Finale als langfristiges Ziel haben, aber es ist nicht das, was dich in der 75. Minute gegen Freiburg antreibt. Du musst es dir erarbeiten.“

Dreesen: Champions-League-Finale ein „Traum“, aber die Bundesliga hat Priorität

Auch Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen äußerte sich zur Möglichkeit eines erneuten ‚Finale dahoam‘. „Es ist ein großer Traum, keine Frage. Die Niederlage 2012 verfolgt viele von uns noch immer, und die Stimmung in München war danach sehr gedrückt. Aber unser Hauptfokus muss jetzt auf der Bundesliga liegen“, erklärte Dreesen in einem Interview mit der Bild.

Dreesen betonte, dass die Rückeroberung der Bundesliga-Meisterschaft nach der verpassten Titelverteidigung im vergangenen Jahr die vordringlichste Herausforderung sei. „Die Bundesliga ist unser Hauptziel in diesem Jahr. Alles, was darüber hinaus geht, wie das Erreichen des Champions-League-Finals, wäre ein fantastischer Bonus.“

Ist das Finale 2025 ein realistisches Ziel?

Während die Fans weiter von einem historischen Champions-League-Triumph in München träumen, bleiben Müller und die Bayern-Führung vorsichtig. Mit dem Wiederaufbau und der nationalen Meisterschaft im Fokus wird sich zeigen, ob der Traum vom ‚Finale dahoam‘ Wirklichkeit wird.

Analysen

Vincent Kompany: Der Bayern-Trainer, der fast bei Hertha gelandet wäre – zum Glück hatte das Schicksal andere Pläne

Vincent Kompany, jetzt der gefeierte Trainer des FC Bayern, hätte beinahe bei… warte, bei Hertha BSC gelandet?! Ja, das hast du richtig gelesen. Es stellte sich heraus, dass unser lieber Vincent fast Trainer der Hertha geworden wäre – eines Klubs, der für Stabilität steht… na ja, theoretisch. Zum Glück hatte das Schicksal eine klügere Idee und schickte ihn an den richtigen Ort: nach Bayern, wo natürlich nichts weniger als Wunder erwartet werden.

Ein Abendessen mit Bobić: War Berlin fast Vincents „Chance“?

Wie hätte das alles ausgesehen? Nun, Fredi Bobić, damaliger Sportdirektor der Hertha, erinnert sich an den Moment, als er und Kompany einen „unvergesslichen Abend“ verbrachten – wahrscheinlich mit langen Diskussionen über Fußballphilosophie (oder vielleicht darüber, wie man einen Klub aufbaut, der nicht absteigt?). „Wir haben über Fußball gesprochen“, sagt Bobić. Kompany war sicherlich beeindruckt, denn wer wäre nicht fasziniert von den Geschichten über die glorreichen Tage der Hertha? Aber natürlich neigte Vincent schon damals „eher zu England“. Logisch, wer würde Berlin wählen, wenn man ein Team führen kann, das nicht im Abstiegskampf endet?

Kompany und Hertha: Eine Liebe, die nie erblühte

Vincent und Hertha wurden also nie ein Liebespaar, denn – stell dir das vor – Kompany war tatsächlich mehr an Fußball in England interessiert. Schockierend, oder? Fredi Bobić schlussfolgert, dass Kompanys Stil eher zum „englischen Managersystem“ passe, denn, realistisch betrachtet, ist das Managersystem in Berlin wahrscheinlich eher: „Versuche nicht abzusteigen, dann sehen wir weiter.“ Bobić gibt zu, dass Kompany für Hertha „vielleicht seiner Zeit voraus“ war. Nun, kein Zweifel, wenn der Verein „in allem anderen etwas hinter seiner Zeit“ liegt.

Kompany in Burnley: Der Weg zum Bayern-Ruhm

Letztendlich entschied sich Kompany dafür, nicht die Hertha in eine glorreiche Ära zu führen, sondern übernahm stattdessen Burnley, einen Verein, der für seinen „schwungvollen“ Fußball und ultra-offensive Taktiken bekannt ist. Dennoch schaffte er es im Sommer 2024 zum FC Bayern, wo er Thomas Tuchel ablöste. Natürlich wäre alles perfekt gewesen, hätte es nicht diese unglückliche Niederlage gegen Aston Villa gegeben – denn Niederlagen in der Champions League machen nur dann Spaß, wenn man Fan eines anderen Vereins ist.

Pep Guardiola 2.0? Oder nur der Anfang der „Kompany-Ära“?

Lothar Matthäus, unser immer bereiter Fußballphilosoph, zog sofort Parallelen zwischen Kompanys Bayern und dem von Pep Guardiola. Denn natürlich muss jeder Trainer, der ein paar Spiele gewinnt, sofort mit Pep verglichen werden, oder? Doch während Matthäus von einem neuen Guardiola träumt, bringt Toni Kroos schnell alle wieder auf den Boden der Tatsachen, denn wer könnte das besser als Kroos? „Leute, die Saison dauert vier Wochen! Vier! Lasst mich in Ruhe!“, rief Kroos in seinem Podcast aus, wahrscheinlich während er mit den Armen wedelte wie ein Lehrer im Geografieunterricht.

Fazit: Zum Glück ist Berlin Berlin geblieben

Was haben wir aus dieser urkomischen Geschichte gelernt? Nun, Vincent Kompany hatte die Chance, Hertha zu trainieren, aber zum Glück für alle entschied er sich für den klügeren Weg. Der FC Bayern kann jetzt seine „visionäre“ Taktik genießen (bis der nächste Pep-Vergleich auftaucht). Und Hertha? Nun, sie sitzen wahrscheinlich immer noch bei Abendessen mit verschiedenen „Kandidaten“.

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Bayern kurz vor Einigung mit neuem Torwarttalent: Jonas Urbig als Nachfolger von Manuel Neuer?

Der FC Bayern steht laut neuesten Berichten kurz vor einem großen Transfer des jungen Torwarttalents Jonas Urbig vom 1. FC Köln. Der 21-Jährige, den viele als natürlichen Nachfolger von Manuel Neuer sehen, hat das Interesse des Münchner Giganten geweckt, nachdem er sich als Stammtorhüter des 1. FC Köln etabliert hat.

Urbig im Fokus von Bayern: Junges Talent mit großem Potenzial

Jonas Urbig wurde nach einer erfolgreichen Leihe bei Greuther Fürth zur unverzichtbaren Figur im Tor des 1. FC Köln, wo er mit seinen Leistungen viele beeindruckt hat. Angesichts der Tatsache, dass Manuel Neuer auf das Ende seiner Karriere zusteuert, sucht der FC Bayern bereits aktiv nach einer langfristigen Lösung für die Torhüterposition, und es scheint, dass Urbig genau das ist, was sie brauchen.

Urbig hat in dieser Saison bereits außergewöhnliche Fähigkeiten gezeigt, die viele an einen jungen Neuer erinnern – von brillanten Reflexen auf der Linie bis hin zu präzisen langen Pässen und der Kontrolle des Strafraums. Seine Fähigkeit, der Abwehr Sicherheit zu geben und sich in den modernen Spielstil eines Torhüters einzufügen, macht ihn für den FC Bayern attraktiv, der stets nach Innovation und Sicherheit auf jeder Position strebt.

Verhandlungen im Gange: Bayern plant langfristigen Ersatz für Neuer Laut Berichten hat der FC Bayern bereits Verhandlungen mit Jonas Urbig aufgenommen, um ihn als zukünftigen Stammtorhüter zu sichern. Obwohl Manuel Neuer derzeit noch die Nummer eins ist, konzentriert sich der Klub aufgrund seines Alters und seiner Verletzungen auf eine Strategie für die Zukunft. Sollte der Transfer zustande kommen, könnte Urbig zunächst hinter erfahreneren Torhütern wie Sven Ulreich, Daniel Peretz und Alexander Nübel eingesetzt werden, aber langfristig könnte Bayern auf ihn als Nummer eins setzen.

Wird Urbig bereits im nächsten Sommer zu Bayern wechseln?

Urbigs Vertrag beim 1. FC Köln läuft bis 2026, aber es wird spekuliert, dass er bereits im nächsten Sommer den großen Schritt nach München machen könnte. Dieser Transfer wäre entscheidend für seine weitere Entwicklung, da er die Möglichkeit hätte, mit Spitzenkräften zu trainieren und auf höchstem Niveau Erfahrungen zu sammeln.

Für den jungen Torhüter bringt ein Wechsel zu einem großen Klub wie dem FC Bayern große Herausforderungen, aber auch enorme Chancen für seinen Fortschritt. Sollte der Transfer realisiert werden, könnte Bayern die Zukunft im Tor sichern, und Urbig hätte die Möglichkeit, einer der besten Torhüter der Bundesliga zu werden.

Was kommt als Nächstes?

Derzeit laufen die Verhandlungen, und die kommenden Monate werden entscheidend für die Zukunft von Jonas Urbig sein. Sollte es dem FC Bayern gelingen, dieses junge Talent zu verpflichten, könnten wir den Beginn einer neuen Ära im Tor des Münchner Riesen erleben.

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