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Top 7 Bayern Munich II Spieler, die man in der kommenden Saison im Auge behalten sollte

Es gibt einige Spieler, die bereits an die Tür der ersten Mannschaft klopfen, und wir könnten in diesem Jahr einen weiteren Durchbruch à la Pavlovic erleben.
Da die U-23-Mannschaft des FC Bayern München, Bayern II, am 18. Juli mit einem 1:0-Sieg über den SV Wacker in die Regionalliga-Saison gestartet ist, ist es ein guter Zeitpunkt, den Kader für die kommende Saison zu überprüfen und zu sehen, welche Nachwuchstalente eine Chance haben, in der ersten Mannschaft zu spielen. Dies sind die Top 7 Bayern II-Spieler mit den besten Chancen, genau das zu tun, von den am wenigsten bis zu den am wahrscheinlichsten:
7. Jonah Kusi-Asare
Der 17-jährige Stürmer Jonah Kusi-Asare war eine hochkarätige Verpflichtung im Januar 2024 und kam für rund 4,5 Millionen Euro. Er feierte seinen 17. Geburtstag im Juli und ist damit das jüngste Mitglied des Bayern II-Kaders, aber auch eines der größten mit beeindruckenden 1,96 Metern. Er bringt Kraft und physische Dominanz mit, während seine technischen Fähigkeiten weit über dem liegen, was man von jemandem seiner Größe erwarten würde.
Das Potenzial des Schweden bleibt enorm, aber er steht am Ende dieser Liste, weil er nicht nur das jüngste Mitglied des Kaders und eines der neuesten ist, sondern auch kürzlich eine schwere Verletzung erlitten hat, die ihn monatelang außer Gefecht gesetzt hat. Er hat sich bis heute noch nicht vollständig erholt, was bedeutet, dass er möglicherweise mehrere Regionalliga-Spiele mit Bayern II sowie die Vorbereitungszeit und die Möglichkeit, den Cheftrainer der ersten Mannschaft, Vincent Kompany, zu beeindrucken, verpassen wird. Derzeit bietet das Fehlen eines Ersatzes für Eric-Maxim Choupo-Moting ihm einen Einblick in die Möglichkeiten der ersten Mannschaft, aber diese Saison könnte dazu genutzt werden, sich bei den U-23 zu etablieren und seine Verletzung zu überwinden, bevor er wirklich an die Tür der ersten Mannschaft klopft.
6. Noel Aséko Nkili
Der 18-jährige zentrale Mittelfeldspieler Noel Aséko Nkili musste sich nach seiner Ankunft im Verein, als eines der größten deutschen Talente, mit einer Verletzung nach der anderen auseinandersetzen. Sein Talent bleibt erstklassig und seine Einsatzbereitschaft, Physis, Defensivkenntnisse und überraschende Effizienz im Pressing sind alle großartig, aber viel zu oft ist seine erste Ballberührung unüberzeugend, während sein Pass nicht durchdacht und falsch gewichtet ist.
Es ist bezeichnend, dass, als Bayern die gleichzeitigen Vertragsverlängerungen von Lovro Zvonarek, Adam Aznou und Nkili bekannt gab, die beiden Erstgenannten drei Jahre verlängerten, während Nkili seinen Vertrag nur bis 2026 verlängerte. Diese Verletzungsprobleme beeinträchtigen Nkilis Entwicklung. Wenn er sie überwinden kann, wird er ein Kandidat für die erste Mannschaft und könnte der physische Zerstörer im Mittelfeld werden, den Deutschland so dringend braucht. Wenn nicht, könnte er in den nächsten Jahren freigegeben werden. Nkili bleibt hoch angesehen und könnte Chancen in der ersten Mannschaft bekommen, aber er müsste verletzungsfrei bleiben, während Bayerns erfahrene Mittelfeldspieler nicht zur Verfügung stehen, um diese Chance zu nutzen.
5. Lennard Becker
Dies könnte vielleicht ein Außenseiter sein. Es gibt viele hoch eingeschätzte Talente auf dieser Liste und der 18-jährige zentrale Mittelfeldspieler Lennard Becker wird vielleicht nicht so hoch eingeschätzt wie die anderen, aber es geht nicht nur um Talent. Schließlich brach Aleksandar Pavlovic trotz seines geringen Ansehens als Mittelfeldtalent im Verein in die erste Mannschaft durch. Eine der wichtigsten Eigenschaften, die Pavlovic über die anderen erhob, war seine Fähigkeit, reife Entscheidungen im Mittelfeld weit über seinem Alter hinaus zu treffen, und Beckers Gelassenheit strahlt in ähnlicher Weise.
Der 18-Jährige misst beeindruckende 1,88 Meter und zeigt allgemein eine Physis in seinem Spiel, die dem Bundesliga-Fußball etwas besser gerecht wird als einige andere auf der Liste. Wenn der FC Bayern München in eine Verletzungskrise gerät und jemanden im Mittelfeld braucht, könnte der Verein schlechtere Entscheidungen treffen als Becker einzuberufen. Das könnte aber auch ein Problem sein: Die Bayern haben zum Zeitpunkt des Schreibens so viele erfahrene Mittelfeldspieler im Verein, die immer Becker vorgezogen werden. Außerdem bleibt die Frage nach seinem Gesamtpotenzial offen.
4. Adin Licina
Während die anderen Spieler auf dieser Liste in den letzten drei Jahren von anderen Vereinen verpflichtet wurden, ist der 17-jährige Flügelspieler Adin Licina die Ausnahme von dieser Regel. Licina ist seit vielen Jahren ein hoch geschätztes Mitglied der Akademie und beeindruckt mit seiner Übersicht, schnellen Füßen und Gelassenheit, da er sich im Laufe der Jahre als Schrecken vieler gegnerischer Außenverteidiger erwiesen hat. Was gegen ihn spricht, ist, dass ihm derzeit die Erfahrung in der Regionalliga fehlt und dass Bayern derzeit eine Fülle von Stürmern in der ersten Mannschaft hat.
3. Adam Aznou
Adam Aznou scheint eher das Gegenteil von Becker zu sein, da er über außergewöhnliches Talent verfügt und es vielleicht eine Möglichkeit gibt, in der nächsten Saison in seiner Position in der ersten Mannschaft zu spielen, aber seine Fähigkeit, die richtigen Entscheidungen auf dem Fußballplatz zu treffen, bleibt schwierig. Sein Dribbling und seine Ballfertigkeiten sind phänomenal, seine Geschwindigkeit ist ein wichtiger Trumpf und als Bonus zeigt der ehemalige Barcelona-Verteidiger seine Wurzeln mit seinen phänomenalen Passfähigkeiten, aber es gibt ein Problem, wenn man zu viele Werkzeuge hat und nicht weiß, welches man benutzen soll.
Zu oft trifft Aznou die falsche Entscheidung, nimmt die falsche Ballberührung, verzögert einen Pass und macht gefährliche Spiele in gefährlichen Bereichen… für sein eigenes Team. Außerdem gibt es ernsthafte Fragen darüber, ob sein Körper ausreichend ausgefüllt ist, um in einer Top-Division zu spielen. Er ist erst 17, also hat er viel Zeit, um seine Entscheidungsfindung zu verbessern, und eine ganze Saison in der Regionalliga gegen Erwachsene sollte ihm gut tun. Angesichts der unsicheren Zukunft von Alphonso Davies könnte Aznou früher als erwartet eine Chance bekommen.
2. Nestory Irankunda
Natürlich musste Bayerns am meisten gefeierter Jugendtransfer des Sommers auf der Liste stehen. Nestory Irankunda stahl in der australischen A-League die Show und beeindruckte mit seiner absolut unglaublichen Geschwindigkeit und Schusskraft, wobei sein Highlight-Video ein beeindruckendes, unmögliches, erstaunliches Tor nach dem anderen zeigt, jedes beeindruckender als das vorherige.
Natürlich ist er noch nicht das fertige Produkt. Er verlässt sich zu sehr auf seine Geschwindigkeit, um Gegner zu überwinden, muss lernen, wann der richtige Zeitpunkt zum Passen oder Dribbeln ist und, obwohl seine Fähigkeit, unglaubliche Tore zu erzielen, sicherlich ein Vorteil ist, neigt er auch dazu, in unpassenden Momenten und aus schlechten Positionen zu schießen. Trotzdem wurde er eindeutig mit der Überzeugung gekauft, dass er es entweder jetzt oder in ein paar Jahren in die erste Mannschaft schaffen könnte. Wenn es jemanden gibt, der es in dieser Saison in die erste Mannschaft schaffen kann, dann ist er es. Aber… es gibt noch jemanden, der noch wahrscheinlicher in die erste Mannschaft kommen könnte.
1. Javier Fernandez
Javier Fernandez startet den Sommer in einer kuriosen Position. Die Tatsache, dass er sich nur wenige Tage vor Beginn der Saisonvorbereitung der ersten Mannschaft von einer langwierigen Verletzung erholt hat, bedeutet, dass er möglicherweise noch nicht fit genug ist, um die Saison zu beginnen. Gleichzeitig trübt die Tatsache, dass er nur noch ein Jahr Vertrag hat, seine Zukunft im Verein. Wenn er jedoch die Gelegenheit bekommt, sein Talent zu zeigen, hat er jede Chance zu beeindrucken.
Der 17-jährige Mittelfeldspieler hat sich in seinen 18 Monaten in München mental und körperlich weiterentwickelt und demonstriert seine Sicherheit am Ball, seine physische Dominanz im Mittelfeld, die Fähigkeit, eine Führungsrolle zu übernehmen, und sogar das Timing, um in den Strafraum zu stoßen und die gegnerische Abwehr zu stören. Er ist ein phänomenal kompletter Mittelfeldspieler, mit der einen eklatanten Schwäche: seinem Temperament. Er neigt dazu, wilde, unkontrollierte Fouls zu begehen und die Beherrschung zu verlieren. Wenn er dieses Problem überwinden kann, scheint Javier Fernandez bereit zu sein, um einen Platz im mit Stars besetzten Mittelfeld des FC Bayern München zu kämpfen.
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Leroy Sané – Die verpasste Chance im Herzen von München

Manchmal fragt man sich: Wann hat der FC Bayern aufgehört, ein Familienclub zu sein? In den letzten Wochen hat sich ein beunruhigender Trend abgezeichnet, der mich als eingefleischten Bayern-Fan zutiefst nachdenklich stimmt. Während Manuel Neuer und Alphonso Davies ihre Verträge bereits verlängert haben – und selbst Jamal Musiala bald nicht mehr ausbleibt – scheint ein Name immer noch im Schatten zu stehen: Leroy Sané.
Sané, der mit seinem flinken Linksfuß und seiner Eleganz auf dem Flügel nicht nur die Herzen der Fans erobert, ist ein Spieler, der längst zu den Aushängeschildern des modernen Fußballs gehört. Doch trotz seines auslaufenden Vertrags, der im Sommer endet, fehlt bislang ein konkretes Angebot seitens des Rekordmeisters. Vielleicht liegt es daran, dass bei Bayern in den vergangenen Wochen andere Prioritäten gesetzt wurden – vielleicht aber auch daran, dass Sané nicht mehr in das übliche Finanzmodell des Clubs passt.
Es überrascht nicht, dass der Flügelstar sich entspannt zeigt. Schließlich hat er wiederholt betont, dass er den FC Bayern nicht verlassen will – vielmehr ist er bereit, einen leistungsbezogenen Vertrag zu unterschreiben. Ein Vertrag, der an seine Einsätze geknüpft ist und somit dem Klub ein deutlich geringeres finanzielles Risiko bietet, als es eine Millionensumme beim Wechsel zu kosten hätte. Dabei ist er in der Mannschaft weit mehr als nur ein weiterer Spieler: Joshua Kimmich, Harry Kane, Thomas Müller und Jamal Musiala haben in letzter Zeit unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, wie sehr Sané das Team bereichert.
Die Frage, die uns alle als Fans umtreibt, lautet: Wird Bayern diese bemerkenswerte Gelegenheit verpassen? Denn wer Sané ersetzt – vor allem, wenn man an seinen Wechsel von Manchester City im Jahr 2020 denkt, der damals für geschätzte 50 Millionen Euro stattfand – wird es finanziell und sportlich noch viel teurer bekommen. Ein neuer Sané-Ersatz könnte den Rekordmeister in ein Transferfalle stürzen, die das Budget sprengt und gleichzeitig den Teamgeist gefährdet.
In meinen Augen ist dies ein Weckruf an die Verantwortlichen in der „Säbener Straße“. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern um die Identität des Vereins. Bayern hat sich immer als Club präsentiert, der in schwierigen Zeiten zusammenhält, der seine Stars fördert und nicht einfach als austauschbare Kostenstelle betrachtet. Sané ist nicht nur ein Name auf der Liste – er ist ein Symbol für die offensichtliche Stärke, Kreativität und Leidenschaft, die unseren Klub über all die Jahre hinweg ausgezeichnet hat.
Die nächsten Wochen könnten entscheidend sein. Wird uns in München endlich der Mut und die Weitsicht gegeben, den Flügelstar an Bord zu halten? Oder wird die kurzfristige Fokussierung auf andere Prioritäten dazu führen, dass wir einen Spieler verlieren, der, einmal gesehen, nie mehr vergessen wird?
Für mich als Fan bleibt nur zu hoffen, dass der FC Bayern seine Seele wiederfindet und diese verpasste Chance in einen neuen, zukunftsweisenden Vertragsabschluss mit Leroy Sané verwandelt – denn letztlich geht es um mehr als nur Zahlen. Es geht um den Geist eines Traditionsvereins, der einst das Herz und die Leidenschaft des Fußballs verkörperte.
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Financial Fairplay: Dreesens Ultimatum – Wenn Geld nicht genug ist

In einer Welt, in der Großklubs die Financial-Fairplay-Regeln eher als nette Vorschläge denn als verbindliche Gesetze behandeln, hat sich Bayerns Jan-Christian Dreesen entschieden: Sanfte Erinnerungen und mickrige Bußgelder reichen einfach nicht mehr aus. Auf der kürzlich in Hamburg stattfindenden Spobis Conference forderte Dreesen – mit der subtilen Eleganz eines Vorschlaghammers – die UEFA auf, endlich richtig gegen Regelbrecher vorzugehen. Schließlich, wenn der Geldspeicher eines Klubs so prall gefüllt ist, dass auch eine hohe Geldstrafe wie Kleingeld wirkt, braucht es etwas Drastischeres, um richtig aufzurütteln.
Regeln sind Regeln – selbst für die Giganten
„Schaut her“, erklärte Dreesen, als würde er eine Gruppe ungezogener Kinder ermahnen, statt einiger der mächtigsten Fußballklubs der Welt anzusprechen, „wenn es eine Regel gibt, muss man sie auch durchsetzen. Und wenn ein Klub mit einem großen, glänzenden Namen Mist baut, darf man ihm nicht einfach auf die Schulter klopfen und sagen: ‚Alles gut, diesmal sehen wir weg.‘“ In seiner leidenschaftlichen Rede verglich er den derzeitigen Stand der Sanktionen mit einem nachsichtigen Babysitter, der die Kinder mit allem durchkommen lässt. Für Dreesen hat jeder Regelbrecher – ganz gleich, wie prestigeträchtig er ist – eine Auszeit verdient, die ihm richtig die Leviten lesen sollte.
Geldstrafen? Bitte, das ist doch Kinderspiel!
Dreesens Argument ist simpel: Wenn man ohnehin Strafen in Millionenhöhe verhängt, warum sollte man Klubs bestrafen, die diesen Betrag locker wegstecken können? „Millionen in Geldstrafen für Klubs, die diese Summe mit links verschlucken, ist, als würde man einem hungernden Mann einen Keks geben und erwarten, dass er nicht jammert“, spottete er. Stattdessen schlägt er Alternativen vor, die wirklich eine Botschaft senden würden – etwa den Ausschluss von prestigeträchtigen Wettbewerben oder sogar Punktabzüge. Maßnahmen, die selbst den finanzstärksten europäischen Giganten das Herz schwer machen würden. Schließlich, wenn ein Klub bereits Millionen durch das Umgehen der Regeln kassiert hat, warum sollte man ihn dann mit einer mickrigen Geldstrafe abspeisen?
Ein Segen für die „wahren“ Klubs
Als ewiger Verfechter der Underdogs wies Dreesen auch darauf hin, dass härtere Sanktionen den Klubs, die auf solider, nachhaltiger Finanzführung basieren, einen echten Wettbewerbsvorteil verschaffen könnten. „Deutsche Klubs wie Bayern, Dortmund und Leverkusen wurden nicht darauf aufgebaut, heimlich Extrakapital von undurchsichtigen Sponsoren oder übermäßigen Eigentümern abzustauben“, betonte er. „Wir glauben an harte Arbeit, Disziplin und – wagen wir es zu sagen – an das Spielen nach den Regeln!“ Man kann sich fast vorstellen, wie er mit einem Superheldenumhang das Banner der Fairness hochhält, fest entschlossen, den Geist des Fairplays vor den Klippen der Profitgier zu retten.
UEFA: Zeit für einen Realitätscheck
Dreesens Rede ließ nicht nur seinen Unmut über den aktuellen Zustand der Regelverstöße durchscheinen, sondern richtete einen direkten Appell an die UEFA: „Wir sind nicht hier, um großen Namen, die Millionen in die Kasse spülen, ein zärtliches ‚Oh, Entschuldigung‘ zuzurufen. Wir sind hier, um die Regeln durchzusetzen – und zwar konsequent, egal wie beliebt der Übeltäter ist.“ Es ist ein Aufruf an den europäischen Fußballgipfel, endlich aus dem endlosen Kreislauf von „Ups, das war ein Versehen!“ und „Lass uns einfach mal verzeihen“ auszubrechen, wann immer ein Superstar-Klub auf frischer Tat ertappt wird. Stattdessen soll jede Regelverletzung schwer wiegen – so schwer, dass selbst die reichsten Klubs nicht einfach darüber hinwegsehen können.
Ein satirischer Weckruf
Auch wenn man über Dreesens unverblümte Rhetorik und seine bissigen Vergleiche schmunzeln muss, steckt in seiner Botschaft eine ernste Warnung. Seine Kritik richtet sich nicht bloß darauf, Klubs aus Spaß zu bestrafen; sie ist ein scharfer Kommentar zu einem System, das – wenn Strafen nichts weiter als ein Tropfen auf den heißen Stein sind – den Grundpfeiler des fairen Wettbewerbs aufs Spiel setzt. Wer möchte schon einen Sport sehen, in dem die Reichen immer reicher werden, während die Regeln wie altes Brot weggeworfen werden?
Fazit: Eine neue Ära oder nur lauter Lärm?
Mit seinem Appell an härtere Sanktionen gegen Verstöße im Financial Fairplay fordert Dreesen nicht nur den Status quo heraus – er stellt das gesamte Ethos des modernen Fußballs infrage. Ob seine Vorschläge zu wirklichen Veränderungen führen oder nur eine weitere Schicht bürokratischen Geplänkel darstellen, bleibt abzuwarten. Eines steht jedoch fest: Für diejenigen, die noch daran glauben, dass Fußball von Prinzipien und nicht nur von Profit regiert werden sollte, ist Dreesens Forderung nach unmissverständlicher Regelkonsequenz wie ein frischer Windstoß. Und während die Debatte weiter tobt, bleibt uns nur die Hoffnung, dass der Geist des Spiels nicht im Glanz von Geld und noch größeren Namen verloren geht.
Bayern-Fans und Fußballpuristen, was meint ihr? Ist es an der Zeit, dass die UEFA endlich Taten statt Worte zeigt, oder ist das nur ein weiterer Fall von hohen Idealen, die auf die kalte, harte Realität treffen? Lasst die Debatte beginnen!
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