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Analysen

Topklubs stehen Schlange: Joshua Kimmich wartet auf ein Signal der Bayern

Während der Vertrag von Joshua Kimmich beim FC Bayern im Sommer 2025 ausläuft, bleibt seine Zukunft beim deutschen Rekordmeister weiterhin ungewiss. Trotz seines hohen Ansehens innerhalb der Kabine und im Verein haben bisher keine konkreten Gespräche über eine Verlängerung stattgefunden.

Ungewisse Zukunft für Kimmich

Die sportliche Zukunft von Joshua Kimmich steht weiterhin in den Sternen. Der DFB-Nationalspieler wartet darauf, dass die Bayern-Bosse ihm ein klares Signal geben, wie es um seine Vertragsverlängerung steht. Nach Informationen von Sky hat es bisher keine Vorstöße von Seiten der Klubführung gegeben.

Sky-Reporter Kerry Hau äußerte sich hierzu: „Die Bayern haben Kimmich bisher nicht klar zu verstehen gegeben, dass sie seinen Vertrag verlängern wollen. Max Eberl hat Kimmich nicht klar gesagt: ‚Wir wollen mit dir nach der EM verlängern‘ – deshalb wurde der Spieler irgendwie ‚hängen gelassen‘.“

Die anstehende Fußball-Europameisterschaft führt nun dazu, dass die beiden Parteien sich frühestens im Juli an den Verhandlungstisch setzen werden.

Kompany spielt entscheidende Rolle

Falls Kimmich sich entscheiden sollte, den FC Bayern zu verlassen, stehen die Türen bei zahlreichen Topklubs offen. Als interessante Optionen für ihn gelten ausschließlich Spitzenvereine wie Barcelona, Real Madrid, Manchester City, Liverpool und Arsenal. Zuletzt wurde insbesondere dem neuen Barça-Trainer und ehemaligen FCB-Coach Hansi Flick ein großes Interesse an Kimmich nachgesagt. Aktuell gibt es laut Sky jedoch keine Gespräche mit anderen Vereinen. Auch die jüngsten Gerüchte um ein Interesse von Real Madrid wurden dementiert.

Kimmichs Priorität: Bayern

Trotz der unsicheren Situation sieht Kimmich Bayern weiterhin als seinen ersten Ansprechpartner und würde gerne in München bleiben. Die Verbindung zu den Bayern ist tief verwurzelt, doch ohne klare Zukunftsaussichten könnte der Spieler sich gezwungen sehen, seine Optionen zu überdenken. Entscheidend wird auch sein, wie der neue Trainer Vincent Kompany mit Kimmich plant.

Kimmich hat sich stets als integraler Bestandteil des Teams erwiesen und seine Leidenschaft und Hingabe zum Verein sind unbestritten. Seine Vielseitigkeit und Führungsqualitäten machen ihn zu einem unverzichtbaren Spieler für die Bayern.

Fazit: Klärung nach der EM

Die Zukunft von Joshua Kimmich beim FC Bayern wird sich voraussichtlich erst nach der Europameisterschaft klären. Bis dahin bleibt ungewiss, ob der deutsche Rekordmeister seinen Starspieler langfristig binden kann oder ob Kimmich sich nach neuen Herausforderungen umsehen wird. Klar ist, dass Kimmich viele Optionen hat und seine Entscheidung maßgeblich von den Signalen der Bayern-Bosse und den Plänen von Vincent Kompany abhängen wird.

Analysen

Langsam fortschreitende Verhandlungen: Bayern erwägt den Verkauf von Leroy Sané im Winter

Während Bayern aktiv an der Vertragsverlängerung von Schlüsselspielern wie Jamal Musiala und Joshua Kimmich arbeitet, bleibt die Situation bei Leroy Sané ungewiss. Obwohl die Verhandlungen laufen, schreiten sie nur sehr langsam voran. Laut neuesten Berichten möchten die Bayern das feste Gehalt von Sané erheblich kürzen, sodass sein Vertrag mehr leistungsorientiert gestaltet wird.

Die sportliche Zukunft von Leroy Sané in München steht derzeit unter großem Fragezeichen. Sein aktueller Vertrag läuft zum Saisonende aus, und es gibt immer mehr Gerüchte, die auf eine Trennung im Sommer hinweisen. Laut Informationen von Sky bleiben beide Seiten offen für Verhandlungen und eine mögliche Verlängerung. Max Eberl, der Sportdirektor des Klubs, möchte Sané langfristig an Bayern binden, das Problem liegt jedoch in seiner Inkonstanz.

Innerhalb des Klubs steht Sané aufgrund fehlender Konstanz in seinen Leistungen in der Kritik, und sein hohes Gehalt sorgt zusätzlich für Unzufriedenheit. Laut einigen Quellen verdient Sané bis zu 20 Millionen Euro jährlich, einschließlich Bonuszahlungen, was ihn zu einem der bestbezahlten Spieler des Klubs macht. Es wird erwartet, dass der neue Vertrag leistungsorientiert ausgerichtet sein wird, was bedeutet, dass Sané in Zukunft nur dann mehr verdienen würde, wenn er die erwarteten Ergebnisse auf dem Platz zeigt.

In den letzten Tagen wurden neue Gespräche zwischen dem Team von Sané und Bayern geführt, doch im Gegensatz zu den Fällen von Musiala und Kimmich steht der Klub nicht unter großem Druck, eine schnelle Einigung zu erzielen. Eine endgültige Entscheidung über Sanés Zukunft wird voraussichtlich erst im März oder April getroffen, wenn definitiv entschieden wird, ob die Zusammenarbeit fortgesetzt wird oder nicht.

Ein interessanter Wendepunkt in der Geschichte ist die Tatsache, dass Bayern offen für einen Verkauf von Sané bereits im Januar ist, sollte ein „erstklassiges Angebot“ eingehen. In einer solchen Situation würde der Klub einen Transfer in Erwägung ziehen, aber Sané selbst schließt diese Möglichkeit aus. Laut Plettenberg ist Sané entschlossen, mindestens bis zum Ende der Saison im Klub zu bleiben: „Er ist zu 100 Prozent entschlossen zu bleiben und hat keine Pläne, den Verein zu verlassen.“

Sollte es zu keiner Einigung kommen, könnte Sané ablösefrei gehen, was interessierten Klubs Tür und Tor öffnet. Die Liste potenzieller Käufer ist lang, und insbesondere in England ist er sehr gefragt, wo viele Klubs diesen talentierten Flügelspieler gerne in ihren Reihen sehen würden.

Während die Fans auf eine endgültige Entscheidung warten, ist eines sicher – auf Bayern und Sané kommen entscheidende Monate zu, die das weitere Schicksal dieses außergewöhnlichen, aber oft unberechenbaren Spielers bestimmen werden.

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Analysen

Bryan Zaragozas schwieriger Weg: Von Unsicherheit bei Bayern zum Aufblühen in Spanien

Bryan Zaragoza, der junge Offensivspieler aus Spanien, sah sich seit seiner Ankunft in München mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Das Verhältnis zum ehemaligen Bayern-Trainer Thomas Tuchel verlief nicht reibungslos, was zu einer schwierigen Phase für diesen talentierten Spieler führte. Kürzlich äußerte sich Zaragozas Manager, Manu Sanchez, und enthüllte einige überraschende Details zu dieser komplizierten Situation.

Gleich nach Zaragozas Ankunft bei Bayern wurde deutlich, dass der junge Spanier unter Tuchels Führung keine bedeutende Rolle spielen würde. Laut Sanchez verstärkte die plötzliche Entlassung Tuchels nur wenige Wochen nach Zaragozas Transfer die Unsicherheit im Team weiter. „Als Bryan in München ankam, informierte der Klub Tuchel, dass sie nicht mehr auf ihn setzen. Das war ein entscheidender Moment. Bryan war gewissermaßen eine Wette des Klubs, und ich glaube nicht, dass der Trainer aus Trotz gehandelt hat. Er war wütend“, erklärte Sanchez in einem Interview mit Relevo.

Ursprünglich hatte Tuchel versprochen, Zaragoza entweder als Flügelspieler oder hinter den Stürmern einzusetzen, doch das wurde fast nicht umgesetzt. Am Ende spielte Zaragoza unter Tuchels Führung nur 171 Minuten, was für den 23-jährigen Offensivspieler einen schweren Schlag darstellte. Der FC Bayern hatte Zaragoza ursprünglich aus Granada verpflichtet, um Verletzungsprobleme im Team zu lindern, doch sein Wintertransfer erwies sich schnell als Enttäuschung. „Es war eine seltsame Situation“, fügte Sanchez hinzu und unterstrich die Komplexität der Umstände um Bryan.

Auch Zaragoza selbst äußerte sich zur gesamten Situation und sparte nicht an Kritik gegenüber Tuchel. Auf die Erklärung des Trainers, dass Sprachbarrieren der Grund für die wenigen Einsatzchancen seien, antwortete der junge Spanier selbstbewusst: „Fußball spielt man mit den Füßen, nicht mit der Sprache. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.“

Wiedergeburt in Spanien

Nach der schwierigen Zeit in Deutschland fand Bryan Zaragoza eine neue Gelegenheit, sich in Spanien zu beweisen. Seine Rückkehr in die Heimat erwies sich als Volltreffer – in 14 Ligaspielen für Osasuna, den Klub, bei dem er derzeit ausgeliehen ist, erzielte er sechs direkte Torbeteiligungen und begeisterte mit seinen Auftritten. Diese hervorragende Form brachte ihm nicht nur Anerkennung im Verein, sondern auch eine Berufung in die spanische Nationalmannschaft, wo er bereits zwei Einsätze absolviert hat. Besonders hervorzuheben ist sein Siegtor in der Nations League. „Er ist begeistert von seiner Zeit bei Osasuna“, betonte Sanchez und fügte hinzu, dass sich Bryan im neuen Umfeld äußerst wohl fühle.

Während Bayern seinen Werdegang genau verfolgt, hofft man, dass Zaragoza nach seiner Rückkehr nach München in diesem Sommer endlich den Durchbruch schafft, der von ihm erwartet wird. Seine aktuelle Form und der Erfolg bei Osasuna könnten entscheidend für eine neue Chance bei Bayern sein, wo er ein wichtiger Teil des Teams werden und zu den Erfolgen des Rekordmeisters beitragen könnte.

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