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Analysen

Überraschende Transfers: De Ligt und weitere Stars auf Bayerns Abschussliste

Der FC Bayern München befindet sich aktuell in einer intensiven Phase der Kaderanalyse und -planung für die kommende Saison. Überraschenderweise haben die Verantwortlichen eine neue Liste von Spielern erstellt, die potenziell zum Verkauf stehen könnten. Diese Liste umfasst sechs prominente Namen, darunter einige unerwartete.

Wer steht auf der Verkaufsliste?

Laut Informationen von Sky Deutschland haben sich die Verantwortlichen des FC Bayern darauf geeinigt, sechs Spieler für passende Angebote auf den Markt zu bringen. Die Liste umfasst Kingsley Coman, Serge Gnabry, Leon Goretzka, Joshua Kimmich, Noussair Mazraoui und überraschenderweise auch Matthijs de Ligt.

Die überraschende Nennung von Matthijs de Ligt

Die Entscheidung, den niederländischen Abwehrspieler De Ligt auf die Verkaufsliste zu setzen, kommt für viele Fans und Experten überraschend. Trotz eines schwierigen Starts in die vergangene Saison, bedingt durch Verletzungen, etablierte sich De Ligt gegen Ende der Spielzeit als fester Bestandteil des Innenverteidiger-Duos neben Eric Dier. Es scheint jedoch, dass der neue Trainer Vincent Kompany nicht länger mit dem 24-Jährigen plant.

Kompanys Rückkehr und die Kaderanalyse

Der belgische Coach Vincent Kompany kehrte kürzlich aus dem Urlaub zurück und nahm umgehend eine detaillierte Analyse des Kaders vor. Dabei definierte er klar, mit welchen Spielern er in die neue Saison gehen möchte und welche den Verein verlassen könnten.

Schwieriger Markt für Coman und Gnabry

Für die anderen fünf Spieler auf der Liste gab es in den vergangenen Wochen immer wieder Wechselgerüchte und Spekulationen. Bislang liegt jedoch noch kein konkretes Angebot für einen der genannten Spieler vor. Besonders für Serge Gnabry und Kingsley Coman gestaltet sich der Markt schwierig. Beide sind häufig verletzt und beziehen beim FC Bayern hohe Gehälter, was potenzielle Interessenten abschrecken könnte.

Notwendige Verkäufe für geplante Neuzugänge

Die Bayern stehen unter Zugzwang, Spieler zu verkaufen, um Platz und finanzielle Mittel für Neuzugänge zu schaffen. Hinter den Kulissen haben Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund bereits mehrere Transfers vorbereitet. Um diese Pläne umsetzen zu können, müssen jedoch erst Einnahmen durch Spielerabgänge erzielt werden. Die Verantwortlichen planen, vier bis sechs neue Spieler zu verpflichten, benötigen dafür aber die entsprechenden finanziellen Spielräume.

Fazit

Die kommenden Wochen werden entscheidend für die Kaderplanung des FC Bayern sein. Fans und Experten blicken gespannt darauf, welche Spieler den Verein tatsächlich verlassen und welche neuen Gesichter in der kommenden Saison in der Allianz Arena auflaufen werden. Eines steht fest: Die Bayern befinden sich in einer Phase des Umbruchs, die richtungsweisend für die Zukunft des Vereins sein könnte.

Analysen

Ein Jahr voller Fragezeichen Bayern-Fans von neuer Aussage verunsichert: „Vielleicht schon nächste Woche…“

Das Jahr 2025 könnte für den FC Bayern München, den bayerischen Fußballriesen, äußerst spannend werden, insbesondere mit Blick auf die wichtigen Entscheidungen und Transfers, die im Sommer anstehen.

Die größte Sorge der Bayern-Fans betrifft die Zukunft von Joshua Kimmich (29), dessen Vertrag beim FC Bayern im Juni 2025 ausläuft.

Bislang gab es nur wenige Gespräche über eine Verlängerung, was die Anhänger des Vereins zunehmend beunruhigt.

Zu dieser Situation und zu einem möglichen neuen Vertrag äußerte sich Kimmich in einem Interview mit deutschen Medien und gab Antworten, die viele zum Nachdenken anregen.

„Das ist ein sehr wichtiger Moment in meiner Karriere, und ich brauche gute Gründe, um meinen Vertrag zu verlängern. Die Argumente sind da. Dennoch möchte ich darüber nachdenken, wo ich in den nächsten drei oder vier Jahren sportlich erfolgreich sein kann“, erklärte Kimmich und fügte hinzu:

„Vielleicht treffe ich schon nächste Woche einige wichtige Entscheidungen, und falls nicht, dann sicher in den nächsten zwei bis drei Monaten.“

Der Bayern-Spieler sprach zudem über seine Familie und wie sich seine Perspektiven als Fußballer im Laufe der Jahre verändert haben:

„Ich bin jemand, der immer alle Argumente haben möchte, warum er etwas tut. Ich habe eine Familie, eine Frau und vier Kinder, und meine Sichtweise hat sich dadurch verändert“, betonte Kimmich.

„Mit 19 oder 20 Jahren dachte ich noch, ich müsste in jeder Liga, in der ich spiele, Titel gewinnen. Diese Denkweise hat sich im Laufe der Zeit geändert.“

In einem früheren Interview mit Sky erklärte Kimmich, dass ein Verbleib beim FC Bayern die wahrscheinlichste Option sei. Doch bleibt abzuwarten, welche weiteren Angebote ihn erreichen werden.

Berichten zufolge steht Kimmich einer Vertragsverlängerung bei Bayern positiv gegenüber, und die Möglichkeit, Kapitän des Klubs zu werden, ist sehr realistisch.

Allerdings gibt es auch Alternativen außerhalb Bayerns und Deutschlands. Besonders Barcelona und Manchester City haben großes Interesse an dem Spieler gezeigt.

Das Zögern und die Überlegungen zu einem neuen Vertrag werfen viele Fragen auf, und die Bayern-Fans warten ungeduldig auf Kimmichs endgültige Entscheidung.

Kimmich unterschrieb seinen ersten Vertrag beim FC Bayern im Jahr 2015 im Alter von 20 Jahren, nachdem er aus Stuttgart gekommen war. Seitdem hat er sich zu einer Ikone des Klubs entwickelt.

Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt Kimmich bereits 97 Länderspiele, erzielte sieben Tore und wurde in der Zwischenzeit Kapitän des Teams.

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Analysen

Bayern München investiert 25 Millionen Euro, um Real Madrids Transferplan zu durchkreuzen

Bayern München plant eine kräftige Investition von 25 Millionen Euro, um einen langjährigen Transferplan von Real Madrid zu durchkreuzen.

Real Madrid bleibt im Januar-Transferfenster relativ zurückhaltend. Zwar hat der Verein Maßnahmen für die Zukunft ergriffen, doch Verstärkungen für die erste Mannschaft, wie es viele erwartet hatten, blieben aus.

Allerdings war es nie Real Madrids Ansatz, reaktiv auf dem Transfermarkt zu agieren. Der Klub handelt weit überlegter, und es braucht viel, damit Florentino Perez von seinem ursprünglichen Transferplan abweicht.

Das ist mit ein Grund, warum Real Madrid in den letzten Jahrzehnten die dominierende Kraft im europäischen Fußball war. Sie wissen genau, was sie wollen, und hören selten auf, bevor sie es bekommen.

Bayern München plant 25-Millionen-Euro-Investition, um Real Madrid zu blockieren

Laut einem Bericht von Marca ist Bayern München bereit, Alphonso Davies ein Gehaltspaket von 25 Millionen Euro pro Jahr zu bieten. Damit würde Davies zum zweithöchsten Verdiener bei Bayern aufsteigen, direkt hinter Harry Kane.

Im Bericht heißt es weiter, dass Alphonso Davies sich bewusst ist, wie weit Real Madrid mit seinem Angebot gehen würde. Allerdings wird Real Madrid finanziell nicht so hoch bieten wie der FC Bayern. Dennoch soll dies Davies nicht komplett in seiner Entscheidung beeinflussen. Bayern wird Davies weiterhin Spielraum lassen, bis er über seine Zukunft entscheidet.

Aktuell wäre es überraschend, wenn Real Madrid Alphonso Davies tatsächlich verpflichten würde. Nicht nur, dass Real eine durchwachsene Saison hatte, sondern dieses Transferspiel hat inzwischen zu viele Wendungen genommen. Alles deutet darauf hin, dass Davies bei Bayern München bleibt.

Natürlich kann es anders kommen, aber es ist unüblich, dass Spieler das niedrigste finanzielle Angebot annehmen. Verständlich, denn letztlich ist auch dies für sie eine berufliche Entscheidung wie für jeden anderen.

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