Analysen
Unglaubliche Verteidigung Wunder über Wunder des Bayern-Torwarts: Neuer zeigt, warum er immer noch zu den Besten der Welt gehört

Der gestrige Besuch in Freiburg zeigte, dass Bayern sich tatsächlich in einer großen Ergebniskrise befindet, denn die von Thomas Tuchel ausgewählten Spieler haben im gestrigen Spiel überhaupt nicht überzeugt, das schließlich mit einem 2:2-Unentschieden endete.
Freiburg startete das Spiel ausgezeichnet und ging bereits in der 12. Minute in Führung, als Gunter einen fantastischen Treffer zum 1:0 aus dem Strafraum erzielte.
Bayern gelang es, das Ergebnis bis zum Ende der ersten Halbzeit auf 1:1 auszugleichen. In der 35. Minute überwand Tel den Torhüter der Gastgeber und brachte die Gäste wieder ins Spiel. In der Mitte der zweiten Halbzeit schafften es die Gäste, die Partie zu drehen.
Dieses Mal stand Jamal Musiala im Mittelpunkt, der zum 2:1 für Bayern traf, aber nur zehn Minuten später erzielte Holer den Ausgleichstreffer zum endgültigen 2:2.
Obwohl er gestern zwei Tore kassierte, war Manuel Neuer wahrscheinlich der beste Spieler in der Bayern-Mannschaft, da er sein Team mit seinen Paraden mehrmals rettete.
Besonders bemerkenswert ist die Verteidigung, die wir in der 12. Minute gesehen haben, bevor Freiburg das 1:0 erzielte.
Damals stoppte Neuer auf unglaubliche Weise den Schuss von Sallai, der sich im Strafraum von Bayern befand und großartig mit dem Kopf schoss, aber der Gästetorhüter schaffte es irgendwie, das zu parieren und zeigte, dass er immer noch zu den besten Torhütern der Welt gehört.
Dennoch wurde gestern nicht über diese Neuer’sche Verteidigung gesprochen, denn nur zehn Sekunden später gelang es Gunter, ein Tor zum 1:0 zu erzielen und die erstaunliche Intervention des Bayern-Torwarts in den Hintergrund zu drängen.
Obwohl er am Ende seiner Karriere steht, hat Neuer gezeigt, dass man sich immer noch auf ihn verlassen kann.
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Hargreaves adelt Olise: „Er kann einer der besten Spieler der Welt werden“

Der Shootingstar des FC Bayern begeistert die Experten
Michael Olise hat sich beim FC Bayern München in kürzester Zeit zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt. Beim 2:1-Erfolg gegen Celtic Glasgow lieferte der 23-Jährige erneut eine überzeugende Leistung ab und trug maßgeblich zum Sieg bei. Auch Ex-Bayern-Profi Owen Hargreaves ist von den fußballerischen Qualitäten des Franzosen restlos überzeugt und sieht in ihm einen zukünftigen Weltstar.
„Ein gewaltiger Sprung von Crystal Palace“
„Wenn er es will, kann er einer der besten Spieler der Welt sein“, schwärmte Hargreaves bei TNT Sports über den Sommer-Neuzugang von Crystal Palace. „Er ist zum ersten Mal in der Champions League, das ist ein gewaltiger Sprung von Crystal Palace. Schon dort hat er es brillant gemacht – aber den Schritt zu Bayern München so zu schaffen – alle Anerkennung“, lobte Hargreaves die bisherige Entwicklung des französischen Nationalspielers im Dress des deutschen Rekordmeisters.
„Er passt sehr gut zu dieser Mannschaft“
Besonders Olises Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor beeindruckt Hargreaves: „Er hat eine Ruhe vor dem Tor, die wirklich einzigartig ist, und ich denke, er passt sehr gut zu dieser Mannschaft von Bayern München“, stellte der 44-Jährige fest, der einst selbst jahrelang für die Profimannschaft des deutschen Rekordmeisters aktiv war.
Beeindruckende Leistungsbilanz
Seit seinem Wechsel von Crystal Palace überzeugt der Offensivakteur mit hervorragenden Leistungen. In allen Wettbewerben kommt Olise für das Team von Vincent Kompany bislang auf elf Treffer sowie zwölf Assists. Der 23-Jährige ist aus der Startelf des deutschen Rekordmeisters kaum noch wegzudenken.
Die Zukunft des FC Bayern ist gesichert
Mit Michael Olise hat der FC Bayern ein echtes Juwel verpflichtet. Der Franzose ist nicht nur ein herausragender Fußballer, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und ein Garant für die Zukunft des Vereins. Die Fans dürfen sich auf viele weitere Glanzleistungen von ihm freuen.
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Kimmichs Zukunft bei Bayern: Eberl reagiert auf Löws Auslands-Appell

Die Debatte um Kimmich: Bleibt er oder geht er?
Die Diskussionen über die Zukunft von Joshua Kimmich beim FC Bayern halten weiter an. Nachdem Ex-Bundestrainer Joachim Löw und TV-Experte Dietmar Hamann dem Mittelfeldstar nahelegten, eine neue Herausforderung im Ausland zu suchen, hat sich nun Sportvorstand Max Eberl klar positioniert. Auf der Pressekonferenz vor dem Topspiel gegen Bayer Leverkusen sprach Eberl offen über die Situation – und machte deutlich, dass Kimmich die Entscheidung selbst in der Hand hat.
„Ich denke, Joshua Kimmich mag es, sein Schicksal selbst in der Hand zu haben“, betonte Eberl. „Er konzentriert sich auf sich selbst und berät sich mit seiner Familie. Viele Menschen haben eine Meinung. Aber Josh ist eine Führungspersönlichkeit und weiß genau, was er für seine Karriere will.“ Diese Worte zeigen: Der FC Bayern drängt den 29-Jährigen nicht zu einer schnellen Entscheidung.
Löws Appell: Warum das Ausland eine Chance ist
Joachim Löw hatte in der Sky-Sendung „Meine Geschichte“ unmissverständlich klargemacht, warum er Kimmich einen Wechsel ins Ausland empfiehlt. „Ich als Spieler, an so einer Stelle, mit diesen Möglichkeiten, würde es tun!“, sagte der ehemalige Bundestrainer. Löw hob die Bedeutung von Auslandserfahrungen für die Entwicklung eines Profis hervor: „Ich habe selbst im Ausland gelebt und habe selbst die Erfahrung gemacht. Wie viel man lernen kann von anderen Kulturen, von anderen Ideen, von anderen Spielphilosophien, Spielstilen, anderen Lebensweisen. Das hat mir in meiner Entwicklung wahnsinnig gut getan.“
Auch Dietmar Hamann stimmte dieser Ansicht zu: „Ich sehe das wie der Jogi. Es ist die letzte Möglichkeit, ins Ausland zu gehen, zu einem sehr guten Verein, zu einem Top-Verein .“ Die Botschaft ist klar: Für Kimmich könnte dies die letzte Chance sein, neue Horizonte zu erkunden und sich weiterzuentwickeln.
Eberls Optimismus: Vertragsverlängerung in Sicht?
Trotz der Ratschläge von Löw und Hamann bleibt Eberl optimistisch, dass Kimmich langfristig in München bleiben könnte. Bereits vergangene Woche äußerte er sich auf der SPOBIS Conference in Hamburg positiv: „Es sieht gut aus.“ Gleichzeitig betonte er jedoch: „Noch ist nichts unterschrieben.“
Der Sportvorstand ließ keinen Zweifel daran, dass der Klub keine Deadline setzen wird. Dennoch möchte man die Entscheidung nicht unnötig lange hinauszögern: „Wir wollen nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag warten“, so Eberl.
Kimmichs aktuelle Situation: Zufriedenheit in München
Laut verschiedenen Medienberichten fühlt sich Kimmich in München wohl und schätzt die sportliche Entwicklung unter dem neuen Trainer Vincent Kompany . Der Belgier hat die Mannschaft taktisch neu ausgerichtet, und Kimmich scheint in dieser Konstellation eine zentrale Rolle zu spielen. Doch trotz dieser positiven Aspekte bleibt die Frage offen: Reicht das aus, um den 29-Jährigen langfristig an den Klub zu binden?
Fazit: Kimmichs Entscheidung steht bevor
Die Zukunft von Joshua Kimmich ist nach wie vor ein Thema, das die Fußballwelt beschäftigt. Während prominente Stimmen wie Joachim Löw und Dietmar Hamann für einen Wechsel ins Ausland plädieren, zeigt sich der FC Bayern zuversichtlich, dass eine Vertragsverlängerung möglich ist. Am Ende wird Kimmich selbst entscheiden – und diese Entscheidung könnte weitreichende Konsequenzen für den FC Bayern und seine eigene Karriere haben.
Die Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Situation entwickelt. Eine Sache steht fest: Die kommenden Wochen könnten entscheidend sein.
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