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Vincent Kompany voller Vorfreude auf Bayern Münchens Bundesliga-Auftakt gegen den VfL Wolfsburg
Der neue Trainer wird sein erstes Bundesliga-Spiel erleben…
Bayern Münchens Cheftrainer Vincent Kompany trat vor seiner ersten Bundesliga-Eröffnungspartie mit dem Verein ans Podium.
Die Bayern werden auf Wolfsburg treffen, was für Kompany einen idealen Einstieg in Deutschlands höchste Spielklasse darstellen sollte.
„(Wolfsburg ist) ein Team, das es diese Saison in die europäischen Wettbewerbe schaffen kann. Wir spielen gegen eine starke Mannschaft, es ist ein schwieriges Auswärtsspiel. Für mich ist es wichtig, dass wir Charakter zeigen. Wir wollen die Linie beibehalten, die wir in der Vorbereitung gesehen haben, bei der das Team immer besser wird“, sagte Kompany (wie von @iMiaSanMia festgehalten). „Wir wollen jedes Spiel gewinnen, das ist unsere Einstellung. Wir müssen immer Respekt vor unseren Gegnern haben. Leverkusen hat letztes Jahr hervorragend gespielt. Ich denke, wir werden diese Saison wieder rund 90 Punkte brauchen, um den Titel zu gewinnen. Dafür brauchen wir die beste Leistung von jedem.“
Kompany hat hart daran gearbeitet, seine Startelf zu formen, betonte jedoch, dass noch nichts in Stein gemeißelt ist. Bei einem so tief besetzten Team könnten sich die Dinge im Laufe der Saison ändern.
„Am Anfang muss man sich bemühen, schnell eine Vorstellung von der Startelf zu bekommen. Man lernt die Spieler erst im Laufe der Zeit besser kennen. Man braucht eine klare Linie, aber manchmal ist es auch ein Gefühl – die Gegner könnten etwas ändern, ein Spieler könnte im Training nicht so gut performen. Man muss sich eine gewisse Freiheit bewahren und auch auf seine Instinkte hören, sonst könnte das auch ein Computer machen“, erklärte Kompany.
Für Neuzugänge wie Michael Olise und João Palhinha könnte ein Startplatz in Frage kommen, aber Kompany wollte darüber keine Details preisgeben.
„Es ist gut möglich, dass sie in dieser Saison viel spielen werden. Aber für morgen, gebt mir noch 24 Stunden, um das zu verbergen“, bemerkte Kompany. „Ich bin nicht nervös, ich freue mich auf das erste Bundesliga-Spiel. Es ist eine große Herausforderung. Wir haben uns gut mit dem Team und dem Trainerstab vorbereitet. Es liegt an den Spielern, die morgen spielen. Ich bin gespannt.“
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Trotz Kompanys Vertrauen: Kimmichs Zukunft beim FC Bayern bleibt offen
Der Vertrag von Joshua Kimmich beim FC Bayern läuft in wenigen Monaten aus, und seine Zukunft beim Rekordmeister ist weiterhin ungewiss. Trotz deutlicher Signale des Vereins gibt es bisher keine Einigung über eine Vertragsverlängerung.
Vorstandschef Jan-Christian Dreesen betonte kürzlich in der Sport BILD, dass Kimmich eine zentrale Rolle im aktuellen Kader spielt. „Joshua Kimmich ist eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die in jedem Spiel alles gibt – manchmal vielleicht sogar zu ehrgeizig. Vincent Kompany hat früh klargemacht, dass er fest auf ihn baut“, erklärte er.
Wie lange dies so bleibt, wollte Dreesen nicht genauer kommentieren: „Ich bin überzeugt, dass sich Joshua in München wohlfühlt. Alles Weitere werden die Gespräche mit Max Eberl und Christoph Freund zeigen.“
Eberl spielt dabei eine Schlüsselrolle für Kimmichs Zukunft. Er versprach dem 29-Jährigen nach einer schwierigen Phase einen „Neuanfang“. Auch Kompany setzt volles Vertrauen in den deutschen Nationalspieler und plant mit ihm fest im zentralen Mittelfeld – der bevorzugten Position des DFB-Stars.
Gehaltskürzung für Kimmich möglich?
Trotz dieser positiven Signale bleibt Kimmichs sportliche Zukunft unklar. Ein zentraler Punkt in den anstehenden Verhandlungen ist offenbar das Gehalt. Kimmich soll derzeit bis zu 20 Millionen Euro jährlich verdienen, eine Summe, die der FC Bayern wohl reduzieren möchte, um das Gehaltsgefüge im Kader neu auszurichten. Ob Kimmich zu dieser Kürzung bereit ist, bleibt laut BILD offen.
Zudem haben mehrere internationale Top-Klubs den deutschen Nationalspieler ins Visier genommen. Unter anderem wird Manchester City unter Trainer Pep Guardiola als potenzieller Interessent genannt. Auch der FC Barcelona, Real Madrid und Paris Saint-Germain könnten mögliche Abnehmer sein.
Die kommenden Monate werden entscheidend sein. Laut BILD planen Eberl und Freund, die Verhandlungen mit Kimmich nach der Länderspielpause schnellstmöglich zu intensivieren.
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Davies-Nachfolger? Hoher Preis für Bayern-Kandidaten
Während sich die Verantwortlichen des FC Bayern in den nächsten Tagen mit den Beratern von Jamal Musiala und Leroy Sané zu Vertragsverhandlungen treffen, herrscht in Bezug auf Alphonso Davies weiterhin Funkstille. Nun scheint Bayern einen potenziellen Nachfolger ins Visier genommen zu haben – allerdings wäre dieser alles andere als günstig.
Vor kurzem berichtete der Transferexperte Fabrizio Romano, dass Federico Dimarco, Linksverteidiger von Inter Mailand, bereits im Sommer als möglicher Ersatz für Davies gehandelt wurde. Dies wird nun auch vom italienischen Portal CalcioMercato bestätigt, welches jedoch betont, dass ein solcher Transfer alles andere als einfach umzusetzen wäre.
Laut dem Bericht fühlt sich der 26-jährige Dimarco bei Inter Mailand sehr wohl, schließlich wurde er auch bei den Nerazzurri ausgebildet. Er strebt an, bei seinem Jugendklub den Status eines „Fanlieblings“ zu erreichen. Erst im Winter 2023 verlängerte Dimarco seinen Vertrag bei Inter um vier Jahre.
Hohe Ablöse für Dimarco erforderlich
Obwohl Dimarco nach seiner Vertragsverlängerung im letzten Winter ein Jahresgehalt von etwa vier Millionen Euro netto verdient – eine Summe, die Bayern problemlos zahlen könnte – müssten die Bayern-Bosse bei der Ablösesumme deutlich mehr investieren.
Laut Transfermarkt.de liegt der Marktwert des italienischen Nationalspielers derzeit bei 50 Millionen Euro. Aufgrund seiner konstant starken Leistungen bei Inter und in der italienischen Nationalmannschaft könnte dieser Wert jedoch bis zum nächsten Sommer weiter steigen. Das Portal Fußball Europa schätzt, dass Inter erst bei einer Ablöse zwischen 60 und 70 Millionen Euro gesprächsbereit wäre.
Zwar könnten die Bayern durch den Verzicht auf das von Davies geforderte Jahresgehalt von 20 Millionen Euro Kosten einsparen, jedoch wäre im kommenden Sommer keine Ablösesumme mehr für den Kanadier zu erwarten. Gerüchten zufolge plant Real Madrid noch im Winter ein weiteres, kleines Angebot für Davies abzugeben.
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