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Analysen

Warum Bayern München (wahrscheinlich) Xavi Simons verpasst hat

Was wird Bayern München als Nächstes tun?

Laut einem Bericht der Le Parisien-Journalisten Marc Mechenoua und Benjamin Quarez wird Bayern München aus zwei Gründen auf den Pariser Saint-Germain-Angreifer Xavi Simons verzichten müssen:

  1. Simons möchte 2025 in die Premier League wechseln, sodass eine Leihe zu RB Leipzig dies besser erleichtern würde.
  2. Bayern München war nicht bereit, mehr als 60 Millionen Euro für Simons zu zahlen.

Klar ist, dass die Bayern ein anderes Ergebnis bevorzugt hätten, aber es sieht zunehmend danach aus, dass Simons erneut zu den Roten Bullen wechseln wird. Via @iMiaSanMia:

„Xavi Simons wird wahrscheinlich in der kommenden Saison bei RB Leipzig weitermachen, erneut als Leihgabe von PSG. Nach zweimaligem Vereinswechsel in den vergangenen beiden Sommern würde ihm diese Option mehr Stabilität geben und die Tür für einen Wechsel in die Premier League 2025 offen halten, was seine Priorität ist – deshalb hat er vor einigen Monaten einen englischen Agenten engagiert.“

„Bayern war unterdessen nicht bereit, mehr als 60 Millionen Euro als Kaufoption/-verpflichtung zu bieten, so Quellen in Deutschland. Bayern scheint nun von Simons abgerückt zu sein, daher das neueste Angebot für Désiré Doué.“

Der Verzicht auf Simons war sicherlich ein Schlag für Max Eberl, der bei RB Leipzig war, als der Niederländer seinen ersten Wechsel nach Deutschland machte. Kann der Geschäftsführer sich davon erholen?

Mögliche nächste Schritte für Bayern München

Da der Transfer von Xavi Simons zu Bayern München nicht zustande kommt, könnte der Verein nun andere Optionen in Betracht ziehen. Hier sind einige mögliche nächste Schritte:

Verstärkung durch andere Talente: Bayern könnte sich nun auf die Verpflichtung anderer vielversprechender junger Spieler konzentrieren, wie Désiré Doué. Dies könnte eine kostengünstigere und dennoch strategisch wertvolle Alternative sein.

Fokus auf bestehende Talente: Der Verein könnte sich darauf konzentrieren, die vorhandenen jungen Talente im Kader weiterzuentwickeln, wie Jamal Musiala, der eine zentrale Rolle spielen könnte, wenn die Mannschaft sich neu aufstellt.

Überprüfung und Anpassung der Transferstrategie: Nach dem verpassten Simons-Deal könnte Bayern seine Transferstrategie überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass zukünftige Ziele realistischer und besser erreichbar sind. Dies könnte auch bedeuten, dass man sich stärker auf das Scouting und die Entwicklung von Talenten aus der eigenen Jugendakademie konzentriert.

Fazit

Bayern München steht nach dem verpassten Transfer von Xavi Simons vor der Herausforderung, alternative Lösungen zu finden, um die Mannschaft zu verstärken. Mit einer klugen Transferstrategie und dem Fokus auf die Entwicklung eigener Talente kann der Verein jedoch weiterhin auf Erfolgskurs bleiben.

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