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Analysen

Warum Thomas Müller jetzt viel zu alt ist, um für Bayern München zu starten

Wie die 115 Anklagepunkte gegen Manchester City, soll dieser Artikel Besorgnis erregen, aber nicht allzu ernst genommen werden.

Heute ist ein trauriger Tag für die Fans des ehrwürdigen Fußballvereins FC Bayern München. Mit Stand vom 13. September 2024 ist die Legende, der GOAT, der Raumdeuter, Thomas Müller offiziell zu alt, um jemals wieder für das Team zu starten.

Offizielle Quellen geben sein Alter jetzt mit 85 Jahren an — manche behaupten, es seien eigentlich 35, aber der Autor konnte diese Behauptungen nicht unabhängig überprüfen, da seine Brille letzte Woche kaputtgegangen ist. In jedem Fall ist der Effekt offensichtlich (zumindest für diejenigen, die aufmerksam zugeschaut haben).

Es war Thomas Tuchel, der letzte Saison die Zeichen erkannte und Müller bei einigen der wichtigsten Spiele auf der Bank ließ. Die Statistiken bestätigen diese Entscheidung, denn der alternde Raumdeuter schaffte es in der gesamten Saison nur auf 19 Torbeteiligungen (G+A). Zum Vergleich: Der junge und agile Jamal Musiala, bereits jetzt in jeder erdenklichen Weise ein viel besserer Spieler, kam auf 20 G+A — und wie wir alle wissen, sind per-90-Statistiken nur etwas für Nerds und Bots.

Tuchel erkannte zu Recht, dass Müller in seinem jetzigen Zustand keinen Beitrag mehr zur Saison leisten konnte, und es sind genau diese harten Entscheidungen, die Bayern München zu einer unvergesslichen Saison verholfen haben — eine der denkwürdigsten der letzten 15 Jahre. Fans werden Tuchel sicherlich nicht so schnell vergessen.

Auch für Deutschland konnte Müller bei der EURO 2024 keine Wirkung erzielen, abgesehen von den 30 Minuten Spielzeit, die er erhielt — ausgewählt, weil mehr Spielzeit seine müden, alten Beine unter dem Druck hätte zerfallen lassen. Nagelsmann, der wusste, dass das Spiel gegen Spanien bereits so gut wie gewonnen war, brachte ihn nur als letzten Gruß an den Fußball — ein würdiger Abschied.

Müller kündigte direkt nach dem Turnier seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft an, zusammen mit drei weiteren älteren Kollegen — İlkay Gündoğan, Toni Kroos und Manuel Neuer. Nagelsmann, der um das Ende dieser Legenden wusste, hielt ihre Einsätze bewusst gering, um den Fokus auf die neue Ära des deutschen Fußballs zu legen. Es wäre schließlich die falsche Botschaft gewesen, sich auf Stars der Vergangenheit zu verlassen, die kurz vor dem Ruhestand stehen.

Vincent Kompany hingegen machte einen Fehltritt. Vielleicht aufgrund seiner Unerfahrenheit entschied er sich, Thomas im Spiel gegen den SSV Ulm von Anfang an aufzustellen. Der Raumdeuter schockierte die Zuschauer sofort, als er sich in der 12. und 14. Minute beide Knie verletzte und später noch einen Muskelfaserriss erlitt, als er in der 93. Minute versuchte, einen Pass auf Harry Kane zu spielen. Keine Sorge, der Pass hatte keine entscheidenden Folgen.

Der Trainer hat daher beschlossen, Müllers verbliebene Gesundheit zu schonen, indem er ihn so lange wie möglich vom Spielfeld fernhält. Im Spiel gegen Wolfsburg, bei dem Bayern München mit einem (Rückstand von) 1:2 bequem lag, beschloss Kompany dennoch, Müller in der 60. Minute eine unnötige Spielzeit zu geben.

Dies führte sofort zu einem Tor — Wolfsburg-Verteidiger Jakub Kamiński, schockiert vom Anblick eines Spielers, der so alt ist, dass er wie ein Draugr aus Skyrim aussieht, köpfte den Ball sofort ins Netz. Ja, Müllers Einsatz führte direkt zum Gegentor. (Anmerkung: Welche Mannschaft das Gegentor kassierte, ist dabei nicht wichtig).

Später fiel der arme Mann tatsächlich zu Boden, als er einen Pass auf Harry Kane spielen wollte, was ebenfalls keine nennenswerten Auswirkungen hatte. Ehrlich gesagt war das Spiel ziemlich langweilig, niemand weiß so recht, wie Bayern das 3:2 zustande brachte. Müller war definitiv an den Toren beteiligt — ein Zeichen für seine mangelnde Fähigkeit, auf diesem Niveau mitzuhalten.

Dies hätte das Ende sein sollen, aber nein. Im folgenden Spiel gegen den SC Freiburg wurde Müller erneut in der 60. Minute eingewechselt, und diesmal waren die Folgen noch gravierender. Der arme Mann brach sich in der 78. Minute die Hüfte — eine Schande, zumal es sein 710. Spiel für den Verein war.

Nun, nach der Länderspielpause und mit einer glänzenden neuen Titanhüfte ausgestattet, ist es an der Zeit, dass Kompany die Wahrheit erkennt und seinen überreifen Superstar für immer auf die Bank verbannt.

Ehrlich gesagt, ist es besser so. Anstatt die alte Leiche von Thomas Müller ohne guten Grund herumzuschleppen, kann Bayern München jetzt mit voller Wucht in den generationsbedingten Umbruch tauchen, der absolut notwendig und keineswegs erzwungen ist.

Vater Zeit holt uns alle ein, und es ist offensichtlich, dass Müllers Leistungen nicht mehr mit denen der Spieler, mit denen er konkurriert, vergleichbar sind. Leistung ist schließlich alles, und es wäre schrecklich, jemanden auf die Bank zu setzen, der gut spielt. Zum Glück leben wir nicht in einer solchen Welt.

Alles Gute zum Geburtstag, Thomas! Danke für die Erinnerungen, aber wir kommen ab jetzt alleine klar!

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Vincent Kompany treibt Bayern bis an die Grenzen – Bayerische Krieger: Kompany fordert mehr Laufbereitschaft, mehr Tore und mehr Siege! Aber Fans, das ist das Erfolgsrezept!

Bringt eure Fitness in Ordnung, Jungs! Das ist die Botschaft, die Bayerns Trainer Vincent Kompany seinen Spielern übermittelt hat und die jetzt unter den Fans widerhallt. Bayern München ist nicht nur ein Klub – es ist ein Symbol für Kampfgeist, Intensität und den unaufhörlichen Wunsch nach Erfolg. Und Kompany ist bereit, seine Spieler bis an die Grenzen zu treiben, wenn das bedeutet, dass es mehr Tore und mehr Trophäen gibt!

Fußball ist nichts für schwache Nerven – es ist ein Sport, der Bewegung, taktische Flexibilität und unglaubliche Ausdauer erfordert. Laufen, Koordination und unermüdliche Arbeit sind die Grundlagen des Erfolgs, und Vincent Kompany hat klargemacht, dass es ihn nicht interessiert, wie viele Kilometer seine Spieler laufen – solange sich diese Kilometer in Tore und Siege umwandeln.

„Es geht nicht darum, mehr zu laufen. Wenn wir Tore schießen, ist das für mich in Ordnung“, sagte Kompany (laut Twitter-Account @iMiaSanMia). „Es geht mehr darum, wie wir uns mit und ohne Ball verhalten. Die Spieler sind sehr fit und wir rotieren auch viel. Ein Topspieler muss das können, es gibt keinen anderen Weg.“

Kompanys Erfolgsrezept

Vincent Kompany ist nicht nach Bayern gekommen, um ruhig zu sitzen und Spiele zu beobachten. Er fordert Action, Intensität, aber vor allem fordert er intelligentes Spiel. Spieler wie Joshua Kimmich passen perfekt in diese Philosophie. Kimmich ist nicht nur ein Mittelfeldspieler – er ist der Motor des Teams, ein Mann, der nie müde wird und immer weiß, wo er sein muss. Genau diese taktische Flexibilität und die Fähigkeit, den Gegner zu überraschen, sind es, was Kompany von seinen Spielern verlangt.

„Es gibt kein Stehenbleiben an einer Position. Man muss den Gegner dazu bringen, sich zu fragen, was man als Nächstes tun wird. Das ist der Schlüssel zum Erfolg“, erklärte Kompany. Seine Spielvision umfasst nicht nur zielloses Laufen – jede Bewegung hat einen Zweck, jeder Schritt bringt dem Team einen Vorteil, und jeder Sprint kann entscheidend sein.

Bayern-Fans – das ist es, worauf wir gewartet haben!

Kompanys Philosophie ist einfach: mehr Laufbereitschaft, mehr Entschlossenheit und mehr Siege. Bayern war schon immer ein Synonym für Dominanz, und jetzt, mit Kompany an der Spitze, ist der Klub bereit, wieder an die Spitze zurückzukehren. Die Worte des Trainers werden bereits zur Mantra für die Spieler, aber auch für die Fans – ohne Opfer gibt es keinen Erfolg, ohne Kampf keinen Sieg.

Bayern-Fans, dies ist der Moment, unser Team mehr denn je zu unterstützen. Vincent Kompany hat eine Vision – die Vision eines Teams, das das Spielfeld dominieren wird, eines Teams, das nicht aufhört, bis es seine Ziele erreicht. Und mit Spielern wie Kimmich, die bereit sind zu laufen, zu kämpfen und jeden Gegner zu überlisten, gibt es keinen Zweifel, dass uns spannende Spiele und große Erfolge bevorstehen.

Dies ist nicht nur ein Aufruf an die Spieler, das Tempo zu erhöhen – dies ist ein Aufruf an uns alle, die Fans, hinter unserem Team zu stehen und lauter, stärker und entschlossener als je zuvor zu sein. Bayern gibt niemals auf, und mit Kompany an der Spitze gehen wir auf alles zu!

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Joshua Kimmich: Der unaufhaltsame Krieger Bayerns, der dichten Spielplänen trotzt und jeden Moment auf dem Platz genießt – unabhängig von den Risiken!

Während viele Spieler über die Überlastung durch zu viele Spiele klagen, hat Joshua Kimmich eine ganz andere Sichtweise. Der Mittelfeldspieler des FC Bayern und der deutschen Nationalmannschaft ist nicht wie die meisten – er liebt den Druck, liebt die Dichte des Spielplans und jede Herausforderung, die damit einhergeht. Für ihn gibt es nicht zu viel Fußball, nicht zu viele Spiele – er will einfach so viele Minuten wie möglich auf dem Platz sein, egal welche Risiken das birgt.

Kimmich ist bekannt für seine leidenschaftliche Spielweise – er ist ein Spieler, den man unmöglich übersehen kann. Ob er für den FC Bayern oder für Deutschland spielt, es gibt immer einen Moment, in dem Kimmich schreit, gestikuliert und alles gibt. Er ist der Typ Spieler, der sein Herz auf der Zunge trägt, und bei ihm gibt es keine Zurückhaltung. Seine Energie und sein Wille zum Sieg sind ansteckend, und seine Entschlossenheit auf dem Platz ist beeindruckend.

Für Kimmich gibt es keine Pause. Während sich viele Spieler auf Rotationen verlassen, um frisch zu bleiben, steht Kimmich immer ganz oben auf der Liste – bereit, fit und spielhungrig. Selbst in Wochen, in denen zwei oder drei Spiele anstehen, wird er nicht müde. Seine körperliche Fitness ist beeindruckend, und die einzige Ausnahme war der Zeitraum in der Saison 2020/21, als er mit Atemproblemen zu kämpfen hatte. Doch selbst dann kehrte er schnell zurück und wurde erneut unverzichtbar auf dem Platz.

Jetzt, mit dem neuen Format der Champions League und immer mehr Spielen, äußern viele Spieler, Vereine und Fans Unzufriedenheit. Viele sind der Meinung, dass der Fußballkalender überladen ist, dass die Spieler überlastet sind und dass die Qualität der Spiele darunter leidet. Aber nicht Joshua Kimmich. Für ihn ist jedes Spiel eine neue Gelegenheit, eine neue Herausforderung. „Vielleicht mache ich mich nicht bei allen beliebt, aber ich spiele gerne viele Spiele. Im Fußball wird es immer Verletzungen geben“, sagte er klar gegenüber der Deutschen Welle. Für ihn ist das Teil des Spiels, ein Teil dessen, was den Fußball so aufregend macht.

Guardiola und viele andere sehen das anders. Pep Guardiola, der derzeitige Trainer von Manchester City und ehemalige Trainer des FC Bayern, schlug vor, dass ein Streik die einzige Möglichkeit sein könnte, die Zahl der Spiele zu reduzieren. „Es gibt nur eine Lösung, um etwas zu ändern: Vielleicht, wenn alle Spieler beschließen, ‚Stopp‘ zu sagen, dann muss sich etwas ändern“, sagte er letzten Herbst. Auch andere Spieler, wie Rodri von Manchester City, der sich derzeit von einer schweren Verletzung erholt, stimmen Guardiola zu. „Ich denke, wir sind kurz davor, wegen des Fußballkalenders zu streiken. Das ist etwas, das uns Sorgen bereitet. Wir sind diejenigen, die darunter leiden“, warnte Rodri.

Aber Kimmich? Kimmich ist anders. Er ist selten verletzt, sein Glück und seine körperliche Verfassung sind beeindruckend, und während andere ein Problem sehen, sieht er eine Chance. Vielleicht kann man sagen, dass das Glück die Mutigen bevorzugt, aber nicht jeder Spieler hat so viel Glück wie Kimmich. Doch eines steht fest – er arbeitet hart, ist immer bereit und liebt jeden Moment auf dem Platz.

Vielleicht kommt eines Tages ein Streik. Vielleicht sagen Spieler, Vereine und Verbände „Es reicht“. Aber bis das passiert, können wir uns sicher sein – Joshua Kimmich wird da sein, bereit zu spielen, zu kämpfen und jeden Moment des Fußballs zu genießen. Seine Mentalität und seine Leidenschaft für das Spiel machen ihn einzigartig in der Welt des modernen Fußballs – und genau das macht ihn zu einem wahren Anführer, auf und neben dem Platz.

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