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WENN KIM GEHT, AKTIVIERT EBERL DEN GEHEIMPLAN! Bayern jagt den “Oktopus” mit der 80-Millionen-Klausel!

In den Gängen der Säbener Straße herrscht eine angespannte Stille. Das Schicksal von Kim Min-jae, dem Abwehrfelsen, der erst letzten Sommer kam, wird immer ungewisser, und sein Ex-Klub Neapel gibt die Absicht, ihn zurückzuholen, anscheinend nicht auf. Und während die Fans die Nachrichten aus Italien mit Sorge verfolgen, scheinen Sportdirektor Max Eberl und sein Team bereits eine Antwort parat zu haben. In Portugal verbirgt sich ein Spieler, dessen Name in München im Flüsterton die Runde macht: Florentino Luís, Benficas “O Polvo” (Der Krake).
Die “80-Millionen-Illusion”: Warum die Bayern keine Angst haben
Auf den ersten Blick wirkt dieser Transfer wie eine Mission Impossible. Wie die portugiesische Sportzeitung “O Jogo” berichtet, hat Florentino bei Benfica einen Vertrag bis 2029 – und darin eine Furcht einflößende Ausstiegsklausel von 80 Millionen Euro. Für einen Spieler, dessen Marktwert auf “nur” 32 Millionen Euro geschätzt wird, klingt das wie ein unüberwindbares Hindernis.
Doch genau hier kommt die Kenntnis des portugiesischen Marktes ins Spiel, etwas, das die Bayern-Scouts sicherlich im kleinen Finger haben. Hohe Ausstiegsklauseln sind in Portugal oft nur ein Verhandlungsschutzschild und kein tatsächlicher Preis. Selten zahlen Vereine die volle Summe. Sie dienen dazu, interessierten Parteien die Botschaft zu senden, sich an den Verhandlungstisch zu setzen, wo dann ein realistischerer Betrag vereinbart wird. Die Bayern werden sich von einer Acht mit sieben Nullen nicht abschrecken lassen. Sie wissen, dass der wahre Preis für den “Oktopus” deutlich niedriger ist.
Alles hängt von Kim ab: Bayern in Lauerstellung
Obwohl Florentino genau das Spielerprofil ist, das die Bayern dringend benötigen – ein klassischer “Sechser”, ein Spielzerstörer mit unglaublichen Fähigkeiten bei der Balleroberung (was ihm seinen Spitznamen einbrachte) –, wird der Verein nichts überstürzen. Wie die deutsche “Bild” berichtet, ist die gesamte Operation derzeit “in der Warteschleife” und hängt direkt von der Situation um Kim ab.
Die Bayern befinden sich in der idealen Lauerstellung. Sollte Neapel sein Interesse konkretisieren und ein unwiderstehliches Angebot für den Südkoreaner auf den Tisch legen, werden Max Eberl und Christoph Freund sofort den Plan B aktivieren. Dann, so heißt es, könnte der Transfer von Florentino “schnell zu einem heißen Thema werden”. Das wäre kein Panikkauf, sondern ein präzise geplanter Schachzug, der nicht nur den Abgang von Kim kompensieren, sondern auch das jahrelange Problem eines fehlenden echten defensiven Mittelfeldspielers lösen würde.
Der Poker ist eröffnet. Ein Zug aus Italien könnte einen Dominoeffekt auslösen, der in Lissabon endet und die Bayern am Ende gestärkt aus der ganzen Geschichte hervorgehen lässt.
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