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Analysen

Zinedine Zidane sagt ‚Ja‘ zu Bayern – folgt ein spektakuläres Comeback als Trainer?

Erste Gespräche bringen positive Ergebnisse

Zinedine Zidane ist bereit, nach einer dreijährigen Pause wieder auf die Trainerbank zurückzukehren. Die Madrider Zeitung Marca berichtet, dass der 52-Jährige nach Gesprächen mit den Verantwortlichen des FC Bayern München signalisiert hat, dass er bereit ist, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Zinedine Zidane hatte vor drei Jahren beschlossen, Real Madrid zu verlassen. Er tat dies am Ende seiner zweiten Amtszeit als Trainer der Königlichen, die nicht so erfolgreich war wie die erste.

Der legendäre Franzose beschloss, eine Pause einzulegen und Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Er plante, die französische Nationalmannschaft zu übernehmen, aber der Fußballverband vertraute erneut Didier Deschamps und Zizou ging leer aus.

Dennoch könnten wir ihn schon im Sommer wieder auf der Trainerbank sehen. Der FC Bayern München hat laut Marca Zidane kontaktiert, um seine Meinung zu einer möglichen Übernahme des Vereins zu erfahren.

„Der FC Bayern hat Zinedine Zidane in den letzten Tagen kontaktiert. Sie wollten seine Meinung zu einem möglichen Comeback im Trainerjob wissen“, berichtet Marca und fügt hinzu:

„Zinedine Zidane hat seine Bereitschaft zum Wiedereinstieg in den Trainerjob signalisiert“, so die spanische Zeitung.

Aus Deutschland gibt es jedoch noch keine Bestätigung über mögliche Gespräche zwischen den beiden Seiten, und wir werden sehen, was am Ende passiert. Eine Rückkehr von Zidane wäre wirklich spektakulär.

Zizou hat in seiner Amtszeit bei den Königlichen zwei Mal die La Liga, zwei Superpokale und den UEFA Super Cup gewonnen, sowie die Klubweltmeisterschaft, sowie drei Champions-League-Titel.

Julian Nagelsmann ist der Mann, der Bayern am nächsten steht

Obwohl spanische Medien die Legende Zidane mit einem Job bei Bayern in Verbindung bringen, behaupten die Deutschen, dass Julian Nagelsmann der Hauptkandidat für den Trainerposten des bayerischen Giganten ist.

Nagelsmann wurde vor etwas mehr als einem Jahr entlassen. Der Kader ist mehr oder weniger derselbe wie der, den er verlassen hat, und die Führung des größten deutschen Teams glaubt, dass der 37-Jährige die beste Lösung für diese Position wäre.

Julian Nagelsmann ist derzeit der Trainer der deutschen Nationalmannschaft. Die Verantwortlichen des Verbandes möchten ihn ebenfalls behalten, und eine Entscheidung über seine Einstellung wird sehr bald erwartet.

Der junge Trainer hat mehrmals betont, dass er seine Zukunft vor Beginn der Europameisterschaft klären möchte, und wir werden sehen, welche Entscheidung er treffen wird.

Als junger und moderner Trainer ist er für viele Vereine attraktiv. Bayern bereut offensichtlich, ihn weggeschickt zu haben, denn die Saison nach ihm war eine der schlechtesten der letzten 20 Jahre. Es ist sicher, dass sie ohne Trophäen enden werden.

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Neue Details enthüllt: Darum hat Bayern Fanliebling Matthijs de Ligt verkauft

Um finanziellen Spielraum zu schaffen, entschied sich der FC Bayern dazu, Matthijs de Ligt in diesem Sommer zu verkaufen. Viele FCB-Fans haben den Transfer scharf kritisiert. Wie nun bekannt wurde, hatte Bayern neben finanziellen Gründen auch sportliche Zweifel am Niederländer.

Noussair Mazraoui und Matthijs de Ligt verließen den FC Bayern im Doppelpack für etwa 60 Millionen Euro in Richtung Manchester United. Besonders der Abgang von de Ligt sorgte in München für großen Unmut. Viele Fans waren enttäuscht, da der Niederländer als wichtiger Pfeiler in der Abwehr des deutschen Rekordmeisters galt. Doch allem Anschein nach hatten die Münchner nicht nur finanzielle Gründe.

Fehlende Beweglichkeit als Grund

Laut einem Bericht der britischen Daily Mail sorgte sich der FC Bayern um den körperlichen Zustand des 25-Jährigen. Besonders an seiner Schnelligkeit und Beweglichkeit habe man gezweifelt. Vor allem der Vorwurf, dass er zu viel Zeit im Fitnessstudio verbringe, verstärkte diese Bedenken.

De Ligt soll durch seine regelmäßigen Besuche im Kraftraum in den letzten Jahren an Explosivität eingebüßt haben. Diese Entwicklung wurde innerhalb des FCB kritisch betrachtet, wie die englische Tageszeitung unter Berufung auf interne Quellen berichtet. Auch die damaligen Cheftrainer des FC Bayern, Julian Nagelsmann und Thomas Tuchel, sollen dies als Nachteil für das Spiel des FC Bayern gesehen haben.

Interessant ist, dass Manchester United laut Informationen der Daily Mail über diese Bedenken informiert war, sich jedoch trotzdem für eine Verpflichtung von de Ligt entschied. Auf der Insel hat das einstige Abwehrtalent bislang keine herausragenden Leistungen gezeigt und fiel eher durch Defensivfehler auf. Auch wenn viele Fans des deutschen Rekordmeisters den Verkauf kritisiert haben, könnte sich der Abgang des Niederländers für den FC Bayern langfristig als richtige Entscheidung herausstellen.

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Bayern-Trainer Kompany und sein Nebenjob als Klubbesitzer

Seit knapp 100 Tagen ist Vincent Kompany neuer Cheftrainer des FC Bayern. Was die wenigsten FCB-Fans vermutlich wissen: Der 38-jährige Belgier hat auch einen Nebenjob als Klubbesitzer.

Bayern-Trainer Vincent Kompany führt neben seiner Rolle in München auch ein ambitioniertes Fußballprojekt in Brüssel, das jungen Talenten aus allen sozialen Schichten den Weg zum Profifußball ebnen soll. In seiner Heimat hat er gleich drei Vereine gegründet – mit einer besonderen Mission, die weit über den Sport hinausgeht.

Seit 2013 leitet Kompany den Verein BX Brüssel, den er mit einer klaren Mission ins Leben gerufen hat: Kindern und Jugendlichen, unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund, eine Chance auf sportliche und persönliche Entwicklung zu geben.

„Vincent wollte einen Fußballklub gründen, in dem Kinder aus verschiedenen kulturellen Hintergründen zusammenkommen, sich entwickeln und sich sicher fühlen können“, verriet Nicolas Rolis, Geschäftsführer von BX Brüssel, gegenüber SPOX. Besonders wichtig war ihm dabei, dass kein Talent wegen zu hoher Mitgliedsbeiträge ausgeschlossen wird. Deshalb gehört der Verein heute zu den günstigsten in Brüssel.

Neben sportlichen Aktivitäten bietet BX Brüssel auch Sprachkurse, Hausaufgabenhilfe und Berufsorientierung an. „Wir wollen den Kindern helfen, ihren Traum vom Profifußball zu erfüllen, gleichzeitig aber auch einen Plan B anbieten, falls das nicht klappt“, sagte Rolis.

Dreifaches Engagement: Kompanys Projekte in Brüssel

Kompany selbst ist zwar nur selten vor Ort – er besucht den Klub etwa ein- bis zweimal pro Jahr –, verfolgt die Entwicklung des Vereins aber genau aus der Ferne. „Es motiviert uns, dass wir Vincent im Rücken haben“, sagt Rolis. Unterstützt wird Kompany bei diesem Projekt von engen Freunden und seiner Familie: Seine Schwester Christel ist Präsidentin des Klubs, ein Kindheitsfreund fungiert als Sportdirektor.

Mittlerweile gehören zu Kompanys Fußballprojekt neben BX Brüssel auch zwei weitere Klubs in der belgischen Hauptstadt: der FC Forest und der FC Black Stars. Auch bei diesen Vereinen steht die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Vordergrund. Alle drei Vereine verfolgen ein gemeinsames Ziel: sportliche Entwicklung und soziale Integration. „Aktuell spielen wir in der siebten Liga, aber wir wollen mindestens in die vierte“, sagt Nicolas Rolis zu den sportlichen Ambitionen des Klubs.

Während sich Kompany in München auf seine Arbeit als Bayern-Trainer konzentriert, bleibt er in Brüssel weiter engagiert. Sein langfristiges Ziel: Junge Menschen zu unterstützen – sei es auf dem Weg zum Profifußballer oder zu einem anderen beruflichen Erfolg.

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