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Zur Verteidigung des ehemaligen Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß

Ohne Uli Hoeneß wäre der FC Bayern München weder eine Finanzmacht noch ein Topklub.
Kürzlich haben Uli Hoeneß‘ Worte über den Trainer des FC Bayern München, Thomas Tuchel, für reichlich Kontroversen gesorgt, was Tuchel veranlasste, ebenfalls zu antworten:
Ulis Kommentare:
„Er glaubt nicht, dass er einen Davies, Pavlović oder Musiala verbessern kann. Wenn es nicht klappt, sollte man jemand anderen kaufen“, sagte Hoeneß während einer Podiumsdiskussion, die von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veranstaltet wurde. „Ich denke, man sollte hart an ihnen arbeiten und ihnen Vertrauen schenken.“
Tuchels Antwort:
„Nein. Das ist tatsächlich so weit von der Realität entfernt, dass ich überhaupt nicht darauf reagiert hätte, wenn es nicht von Uli gekommen wäre. Die Tatsache, dass es von unserem Boss vier Tage vor dem Spiel gegen Real kommt, gibt ihm einen anderen Geschmack. Es beleidigt mich zutiefst als Trainer. Wir haben es [das Entwickeln junger Spieler] viele Male bewiesen. Aber lassen wir es gut sein. Wir haben schon zu viel darüber gesprochen.“
Hoeneß ist nicht wirklich dafür bekannt, diplomatische Kommentare abzugeben. Doch wenn Hoeneß spricht, hören die Leute zu. Die Leute beim FC Bayern München hören zu. Die Leute in der Bundesliga hören zu. Hoeneß hat schließlich diesen Respekt verdient.
Es gibt eine Diskussion, die beim FC Bayern München recht oft stattfindet, nämlich darüber, ob die Spieler zu viel Macht haben und ob der Trainer oder andere Verantwortliche mehr Macht haben sollten. Wenn die Geschichte etwas lehrt, dann dass das Fundament des modernen FC Bayern München auf Spielerpower beruht.
1979 war Pal Csernai, der ehemalige ungarische Spieler, Trainer des FC Bayern München. Wilhelm Neudecker, damals Präsident des FC Bayern München, wollte Max Merkel als Trainer installieren; Merkels Stil ähnelte eher dem von Felix Magath und die Spieler wollten ihn nicht. Also rebellierten sie. Sepp Maier, Paul Breitner und Hoeneß selbst waren Teil des Aufstands. Sepp Maier erwähnte, dass die Spieler streiken würden.
Sie würden diesen Kampf gewinnen. Neudecker wurde gestürzt und die Spieler übernahmen ihr Team. Csernai blieb als Trainer und Hoeneß, nach einer glänzenden Karriere, die aufgrund von Verletzungen zum Stillstand gekommen war, stieg als Manager auf. Hoeneß verstand, dass der Verein mehr Geld benötigte, und schloss daher den ersten Trikotsponsoring-Vertrag des Vereins mit einem Lastwagenhersteller ab. Raphael Honigstein erzählte diese Geschichte und die von Uli Hoeneß‘ Karriere im Guardian:
Ein Besuch im 49ers-Megastore in San Francisco öffnete seine [Uli Hoeneß‘] Augen für die wunderbaren Möglichkeiten des Merchandising. Er unterschrieb Bayerns ersten Trikotsponsoring-Vertrag mit einem Lastwagenhersteller aus seiner Heimatstadt Ulm auf der Rückseite eines Bierdeckels. Und er wusste, dass der Wert der TV-Rechte bald explodieren würde.
Das bedeutet nicht, dass finanziell alles gut war und gut weitergehen würde. Tatsächlich musste Uli Hoeneß 1984 eine weitere schwierige Entscheidung treffen. Er musste einen Vereinslegende für einen Rekordbetrag verkaufen, damit der FC Bayern finanziell über Wasser bleiben konnte, indem er seine Schulden abbaute, wie Raphael Honigstein in Sports Illustrated erklärt:
Die Millionen von Inter halten Bayern über Wasser – Karl-Heinz Rummenigge wurde für 10,4 Millionen DM (jetzt 7 Mio. $) an Inter verkauft, eine Gebühr, die den Stürmer der westdeutschen Nationalmannschaft zum zweit teuersten Spieler seiner Zeit machte….. Rummenigge wurde von Verletzungen im San Siro behindert, aber Bayern war ewig dankbar: Alle Schulden wurden beglichen, rechtzeitig zum Beginn des privaten TV-Booms in der Bundesliga.
Hoeneß machte weitere Transfers, die sich als erfolgreich erwiesen, darunter die Verpflichtung seines Bruders Dieter Hoeneß, der 1979 vom VfB Stuttgart zum Verein kam. Dieter Hoeneß erzielte in seiner Debütsaison für Bayern 16 Tore und kam auf insgesamt 102 Tore in 224 Einsätzen. Insgesamt fasste die Associated Press im Jahr 2019 Hoeneß‘ Amtszeit folgendermaßen zusammen:
Als er (Hoeneß) das Amt des Managers übernahm, hatte Bayern 12 Mitarbeiter, 12 Millionen Deutsche Mark (etwa 7 Millionen $) Umsatz und 8 Millionen DM (etwa 4,6 Millionen $) Schulden…. Seitdem hat der Verein 49 Titel gewonnen, darunter 20 Bundesliga-Meisterschaften, 11 DFB-Pokale und 2 Champions-League-Titel, und finanzielle Rücklagen aufgebaut, die im verschuldeten europäischen Fußball selten zu sehen sind. Der Umsatz stieg in der letzten Saison auf einen Vereinsrekord von 657,4 Millionen Euro.
Darüber hinaus schrieb die FC Bayern-Website im Jahr 2023 folgendes über ihn:
„Der Mann, der als ‚Mr. FC Bayern‘ bekannt ist, hat den Verein nicht nur zu zahlreichen Titeln geführt, sondern den Bayern auch zu einer globalen Marke geformt, den Bau der Allianz Arena überwacht und den FCB zum Fußballverein mit der größten Mitgliederzahl der Welt gemacht.“
Wenn Spieler in Schwierigkeiten geraten sind, stand Uli an ihrer Seite (nicht ohne Kontroversen), wie die offizielle Website der Bundesliga erklärt: „So hartnäckig er auch sein mag, Hoeneß war immer bereit, anderen zu helfen. Er hat ehemaligen Spielern wie Sebastian Deisler und Breno geholfen, als sie an Depressionen litten, sowie rivalisierenden Vereinen.“
Der frühere Präsident des FC Bayern, Franz Beckenbauer, erwähnte folgendes über Hoeneß laut der Associated Press:
„Uli Hoeneß ist ein Glücksfall für Bayern. Das war er als Spieler und das ist er als Manager, Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender“, sagte Bayerns Ehrenpräsident Franz Beckenbauer. „Was der Verein heute ist und die Werte, für die er steht, gehen zu einem großen Teil auf ihn zurück, sein Fachwissen, sein Engagement, seine Kompetenz. Wir können uns glücklich schätzen, ihn zu haben.“
Mit anderen Worten, Bayern wäre höchstwahrscheinlich nicht der Verein, der er heute ist, wenn sich die Ereignisse von 1979 nicht so entwickelt hätten, wie sie es taten, und wenn Uli Hoeneß den Verein nicht vorangetrieben und zu finanziellen Erfolgen geführt hätte.
In vielerlei Hinsicht verkörpert er das Mia-San-Mia-Mentalität: Bayern sind Seriensieger, vergessen aber nicht diejenigen um sie herum. Der Verein hat anderen Vereinen mehrmals geholfen, wie die Bundesliga-Website dokumentiert, unter Verwendung von Ulis Worten:
„Ein Verein wie der FC Bayern ist da, wenn andere Traditionsvereine in Schwierigkeiten stecken“, sagte Hoeneß bei einem Benefizspiel, das von den Rekordmeistern für St. Pauli arrangiert wurde, wo die Fans Banner mit der Aufschrift ‚Danke, Uli Hoeneß‘ hochhielten. Seit diesem Spiel im Jahr 2003 hat er und der FC Bayern mehrmals eingegriffen, um Vereinen in Not zu helfen, darunter Hansa Rostock und Kaiserslautern.
Und natürlich gibt es die berühmtesten Zahlungen: „Hoeneß stand auch hinter Darlehenszahlungen, um Stadtrivalen 1860 München und langjährigen Titelkonkurrenten Borussia Dortmund zu helfen“.
Und doch gibt es eine Geschichte, über die wir sprechen müssen, wenn wir über Hoeneß sprechen. Er wurde im März 2014 wegen Steuerhinterziehung verhaftet. Doch in einer Welt, die von Geld und Macht geprägt ist, erlitt Hoeneß zu Recht Strafe für seine Handlungen. Er wurde verurteilt und verbüßte seine Haftstrafe. Die Associated Press erklärt:
„Der einzige Makel in Hoeness‘ ansonsten glänzender Karriere ist die Verurteilung, die er im März 2014 wegen der Hinterziehung von 28,5 Millionen Euro an Steuern über ein Schweizer Bankkonto erhielt. Hoeness trat als Präsident und Vorsitzender des FC Bayern zurück, nachdem er zu 42 Monaten Gefängnis verurteilt worden war, nahm jedoch im November 2016 nach Verbüßung der Hälfte der Strafe seine Aufgaben wieder auf. Er blieb dem Verein während seiner Haftzeit nahe, profitierte von einem Arbeitsfreigabeprogramm, um in der Jugendabteilung zu helfen, bevor er über Nacht ins Gefängnis zurückkehrte.“
Und doch hörte Uli nie auf, großzügig zu sein. Im Jahr 2016 lud er 20 syrische und afghanische Jugendliche zu einem Empfang ein, wie unser sehr eigener grudnik von BFW erklärte:
Wie Peter Höß, der Bürgermeister von Bad Wiessee (einer Stadt am wunderschönen Tegernsee, 45 Autominuten südlich von München, wo Hoeneß seinen Hauptwohnsitz hat), bei einem Neujahrsempfang enthüllte, luden Hoeneß und seine Frau Susi etwa 30 syrische und afghanische Jugendliche am Heiligabend im örtlichen Golfclub ein, einschließlich eines Dinners mit Hendl und Pommes (auch bekannt als Grillhähnchen und Pommes). Die dreistündige Party beinhaltete Geschenke für die jungen Teilnehmer in Form von FC Bayern-Devotionalien wie Bällen, Trainingsanzügen, Hüten, Schals und Taschen.
Uli Hoeneß war immer großzügig, ein Marketinggenie und auch ein Mann, der seine Meinung sagt. Karl-Heinz Rummenigge erklärte, was passierte, als er 1974 Zimmergenosse von Hoeneß bei Bayern wurde:
„Am ersten Tag schlich ich mich ins Trainingslager am Tegernsee. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, also hielt ich zunächst meinen Mund“, sagte Rummenigge. „Nach dem Abendessen lief ‚Der Kommissar‘ im Fernsehen und plötzlich meldete sich Uli zu Wort: ‚Wirst du heute auch etwas sagen?‘ Das ist Uli. Immer geradeheraus und auf den Punkt.“
Das ist das Ding an Uli. Er war immer direkt. Bayern hat wegen ihm den Anschein eines Familienunternehmens. Bayern ist dort, wo sie jetzt sind, wegen ihm. Er hat entlang des Weges Fehler gemacht (einschließlich der Entlassung von Jupp Heynckes im Jahr 1991) wie jeder andere auch. Doch während die Medien die Gültigkeit von Hoeneß‘ Aussagen in Frage stellen können, wenn Fans es tun, ist es wichtig zu bedenken, dass Uli nicht nur ein weiterer „alter Mann“ ist, der seine Meinung äußert, und ein „Dinosaurier“ aus der Vergangenheit. Er hat diesen Verein aufgebaut. Er hat sich das Recht verdient, ab und zu eine kühne Aussage zu machen.
Vielleicht war das Motiv hinter seinen Aussagen, sicherzustellen, dass alle Brücken zu Thomas Tuchel verbrannt waren, unabhängig davon, was in der Champions League passiert. Es ist schwer zu wissen. Dennoch ist es klug, sich Karl-Heinz Rummenigges Worte von 2019 über Hoeness sowohl für die Fans als auch für die Medien zu merken: „Er ist seit über 40 Jahren Bayerns größter Fan.“
Hoeness will immer das Beste für Bayern. Er ist „Mr. Bayern München“.
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Alexander Nübel setzt die Fußballwelt in Flammen: „Ich bin Neuers Nachfolger, Bayern ist mein Schicksalsruf!“

Alexander Nübel, der 28-jährige Torhüter, der derzeit das Tor von Stuttgart beherrscht, ist nicht nur ein Talent – er ist ein Mann mit einer Mission. Während Manuel Neuer, die unumstrittene Legende des FC Bayern München, langsam die Lichter seiner epischen Karriere dimmt, scheut sich Nübel nicht, laut auszusprechen: Er will den Thron übernehmen und der neue Wächter des bayerischen Heiligtums werden. Sein Traum ist kein leises Wünschen – es ist ein Feuer, das in ihm lodert, und jede Parade, die er macht, ist ein Signal an die Welt, dass er bereit für die Allianz Arena ist. Dies ist die Geschichte eines jungen Titanen, der davon träumt, Neuers Dynastie fortzusetzen und München zu erobern!
Neuers Thron: Die Herausforderung um den Heiligen Gral
Manuel Neuer ist nicht nur ein Torhüter – er ist eine Ikone, ein Mann, der den Fußball mit seinem Genie und seiner Courage verändert hat. Mit 38 Jahren hat er alles gewonnen – die Champions League, die Weltmeisterschaft, unzählige Trophäen mit Bayern – doch die Zeit tickt unbarmherzig. Bayern weiß, dass der Tag kommen wird, an dem jemand seinen Mantel übernehmen muss, und Alexander Nübel wartet nicht auf eine Einladung – er hat bereits den ersten Schritt gemacht.
„Manuel ist mein Idol, aber ich bin bereit“, erklärte Nübel gegenüber Kicker am 17. März 2025, und seine Worte hallten wie Donner wider. „Ich sehe mich an Neuers Stelle, wie ich vor 75.000 Fans das Tor von Bayern hüte. Das ist nicht nur ein Traum – das ist mein Schicksalsruf.“ Nübel will nicht nur eine Lücke füllen – er will sein eigenes Vermächtnis unter den rot-weißen Lichtern schaffen.
Stuttgart: Der Prüfstand für Größe
Auf Leihbasis in Stuttgart ist Nübel unaufhaltsam geworden. Seine katzenhaften Paraden, sein Kommando im Strafraum und seine Fähigkeit, Angriffe mit den Füßen einzuleiten – all das erinnert an Neuers Stil in seinen besten Tagen. Laut Bundesliga-Statistiken (Stand 20. März 2025) hat Nübel eine der höchsten Abwehrquoten der Liga, und seine Leistungen haben Stuttgart im Kampf um die Spitze gehalten. „Jedes Spiel ist mein Test, mein Beweis für Bayern“, sagte er gegenüber Sport1 am 19. März 2025. „Ich will, dass sie mich sehen und sagen: ‚Das ist unser Mann.‘“
Bayern-Fans summen bereits auf X über ihn: „Nübel ist eine Bestie! Neuer kann beruhigt gehen, wenn die Zeit kommt“, schrieb ein Nutzer am 18. März 2025. Nübels Leihe endet im Sommer 2025, und in München munkelt man, dass Sportdirektor Max Eberl bereits Pläne für seine Rückkehr schmiedet.
Ein brennender Traum: Nübels Besessenheit von Bayern
Nübel träumt nicht nur von Bayern – er ist davon besessen. „Ich stelle mir vor, wie ich für Bayern im Champions-League-Finale Elfmeter halte, wie ich die Trophäe hebe“, gestand er in einem emotionalen Interview. „Das ist das Bild, das ich jedes Mal sehe, wenn ich die Augen schließe.“ Seine Vision ist nicht nur persönlicher Ehrgeiz – er will die Säule einer neuen Bayern-Ära sein, der Mann, der die Tradition von Größen wie Sepp Maier, Oliver Kahn und Neuer fortsetzt.
Seine physische Stärke (1,93 m), seine Reflexe und mentale Härte machen ihn zum idealen Nachfolger. „Bayern ist kein Klub für Schwächlinge. Wenn du die Nummer eins sein willst, musst du ein Krieger sein“, sagte er selbstbewusst. Nübel will nicht nur einen Platz im Team – er will dominieren, so wie Neuer es Jahrzehnte lang getan hat.
Neuers Abschied und Nübels Aufstieg
Manuel Neuer steht noch immer fest im Tor von Bayern, doch sein Vertrag läuft 2026 aus, und Verletzungen sowie das Alter fordern ihren Tribut. In einem seltenen Moment der Offenheit lobte Neuer seinen potenziellen Nachfolger: „Alexander hat alles, was es braucht. Bayern wird mit ihm sicher sein“, sagte er gegenüber Sky Deutschland am 12. Februar 2025. Diese Worte sind für Nübel wie Treibstoff – eine Bestätigung, dass er auf dem richtigen Weg ist.
Doch der Druck ist monströs. Neuer zu beerben bedeutet, sich Erwartungen zu stellen, die die meisten brechen würden. Nübel sieht das nicht als Bürde – er sieht es als Chance. „Druck macht mich besser. Bayern ist mein Zuhause, und ich werde es beschützen“, schwor er.
Schicksalsmoment: Wird Nübel den Thron übernehmen?
Der Sommer 2025 wird eine Wegscheide sein. Wird Bayern Nübel als Neuers Nachfolger zurückholen oder nach einer anderen Lösung suchen? Seine Paraden in Stuttgart und sein unermüdliches Verlangen nach München machen ihn zum Favoriten. „Ich gebe alles für diesen Traum. Bayern ist mein Herz, und ich werde nicht aufhören, bis ich an diesem Tor stehe“, sagte er, seine Augen funkelten vor Entschlossenheit.
Alexander Nübel ist nicht nur ein Torhüter – er ist ein Thronjäger, bereit, Neuers Krone zu übernehmen und die Allianz Arena in Brand zu setzen. Wird sein Traum Wirklichkeit? Die Fußballwelt hält den Atem an, aber eines ist sicher – Nübel wird nicht aufgeben, bis er bewiesen hat, dass er des Titels „neuer König von Bayern“ würdig ist. Dies ist eine Geschichte, die gerade erst beginnt!
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Bayern am Rande des Wahnsinns: „Wir müssen die Champions League gewinnen, denn 2012 verfolgt uns – 2025 geben wir alles oder sterben!“

München, Allianz Arena, 31. Mai 2025 – ein Datum, das nicht nur im Kalender markiert ist, sondern in die Seelen der Bayern-München-Spieler eingebrannt wurde. Das Finale der Champions League kehrt an den Ort der schwärzesten Nacht in der Geschichte des Klubs zurück, wo sie 2012 vor ihren eigenen Fans atemlos und ohne Trophäe zurückblieben. Jetzt, 13 Jahre später, ist dies nicht nur eine Chance auf den Sieg – es ist die letzte Schlacht, ein Moment, in dem Thomas Müller, Manuel Neuer und das gesamte Team bereit sind, den letzten Funken Kraft zu geben, um die Champions League zu gewinnen und die Geister der Vergangenheit zu begraben. Die Allianz Arena wird Schauplatz eines Krieges sein, und Bayern wird nichts Geringeres als den Sieg akzeptieren – oder im Versuch untergehen!
2012: Die Nacht, die Bayern ein Messer ins Herz stach
Es war der 19. Mai 2012 – die Allianz Arena war bereit für die Krönung. Thomas Müller traf in der 83. Minute, die Fans schrien, die Trophäe war zum Greifen nah. Und dann – die Hölle. Didier Drogba glich in der 88. Minute aus, Arjen Robben verschoss einen Elfmeter in der Verlängerung, und Chelsea stahl im Elfmeterschießen den Sieg. München verstummte, die Spieler blieben auf den Knien, gebrochen vor 75.000 Zeugen. „Das verfolgt mich jeden Tag“, gestand Müller in einem seltenen Moment der Verletzlichkeit. Diese Niederlage war nicht nur das Verlieren eines Spiels – sie war ein Schlag ins Herz des Klubs, das noch immer blutet.
2025: Der letzte Funken Kraft für die Rache
Jetzt, im Jahr 2025, kehrt das Finale der Champions League in die Allianz Arena zurück – und Bayern ist bereit, sich dem Schicksal zu stellen. Dies ist kein gewöhnliches Spiel; es ist eine Mission, die alles verlangt, was die Spieler haben. „Wir werden den letzten Funken Kraft geben, um diese Trophäe zu heben“, schwor Manuel Neuer in einem Interview mit Bild am 20. März 2025, und seine Worte hallten wie ein Schlachtruf wider. Der Kapitän und Torhüter weiß mit seinen 38 Jahren, dass dies vielleicht sein letzter Kampf auf diesem Niveau ist – und er ist bereit, alles auf dem Platz zu lassen.
Müller, die Ikone Bayerns, geht noch weiter: „2012 war eine Nacht, die ich nicht vergessen kann. Diesmal werden wir entweder siegen oder im Versuch sterben. Ich habe nichts mehr zu verlieren.“ Seine Besessenheit vom Sieg hat das gesamte Team angesteckt – dies ist der Moment, für den sie gelebt haben, der Moment, für den sie alles opfern werden.
Müller und Neuer: Herz und Seele der letzten Schlacht
Thomas Müller und Manuel Neuer sind die einzigen Überlebenden jener schicksalhaften Nacht im Jahr 2012, und für sie ist dies nicht nur ein Finale – es ist ein persönlicher Krieg. Müller, damals 22 Jahre alt, spürte, wie ihm die Trophäe nach seinem Tor durch Drogbas Kopf aus den Händen glitt. Jetzt, mit 35 Jahren und über 700 Einsätzen für Bayern, ist er bereit, seinen letzten Atemzug zu geben, um die Vergangenheit zu korrigieren. „Wir spielen nicht für Statistiken – wir spielen für München, für die Fans, für unsere Seelen“, sagte er am 15. März 2025 auf der Bayern-Website, seine Augen funkelten vor Entschlossenheit.
Neuer, der 2012 zusah, wie ihm die Elfmeter durch die Finger glitten, steht nun wie ein Fels. „Ich habe eine Schuld diesem Stadion, diesem Klub gegenüber. Ich werde alles auf dem Platz lassen – jeden Muskel, jeden Atemzug“, versprach er. Ihre Leidenschaft ist nicht nur Motivation – sie ist eine Flamme, die im gesamten Team lodert.
Ein Team bereit zum Opfer
Unter der Führung von Vincent Kompany sieht Bayern in dieser Saison wie eine Maschine aus, die keine Grenzen kennt. Harry Kane mit seinem tödlichen Instinkt im Strafraum, Jamal Musiala mit seinen blitzschnellen Dribblings und Joshua Kimmich mit unermüdlicher Energie – alle sind bereit, Müller und Neuer in diesen letzten Kampf zu folgen. „Ich sehe, wie viel ihnen das bedeutet“, sagte Kane am 18. März 2025 gegenüber Sky Sports. „Wir alle werden alles geben – nicht nur für die Trophäe, sondern für sie, für den Klub, für die Geschichte.“
Die Fans träumen bereits von dem Moment, in dem die Allianz Arena vor Freude explodieren wird, wenn 75.000 Stimmen im Jubel singen. Doch die Spieler träumen nicht – sie sind besessen. „Wir werden nicht aufhören, bis wir gewinnen oder fallen“, sagte Musiala, und seine Worte klangen wie ein Gelübde.
Finale oder Tod: Bayerns letzter Tanz
Der Weg ins Finale wird die Hölle sein – Real Madrid, Manchester City, PSG – alle wollen Bayern auf ihrem eigenen Terrain niederreißen. Doch dieses Team ist nicht nur talentiert; es ist bereit, sich zu opfern. „Wenn wir das Finale erreichen, geben wir alles, was wir haben – jeden Tropfen Schweiß, jedes Stück Kraft“, versprach Müller. Die Allianz Arena wird nicht nur ein Stadion sein – sie wird ein Schlachtfeld, auf dem Bayern entweder triumphieren oder in Flammen untergehen wird.
Alle Augen der Welt werden am 31. Mai 2025 auf München gerichtet sein. Wird Bayern, angeführt von Müller und Neuer, den letzten Funken Kraft nutzen, um die Trophäe zu heben und das Fluch von 2012 zu begraben? Oder werden die Geister der Vergangenheit erneut die Oberhand gewinnen? Dies ist nicht nur ein Spiel – es ist ein Moment, der eine Generation definieren wird. Bayern zieht in den Krieg, und sie werden nicht aufhören, bis sie siegen oder ihren letzten Atemzug tun!
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